23. Dezember 2011

Rückblick und Ausblick – Blogparade

Vielleicht haben Sie dieses Jahr ähnlich gefühlt wie ich. Die Zeit vergeht viel schneller als früher. Trotz meines guten Vorsatzes zu Beginn des Jahres, mich treiben zu lassen, waren viele meiner Tage ausgelastet und verplant. Kaum war meine Reise in den Oman gekommen, war sie auch schon wieder vorbei. Die Zeit verging wie im Flug.

Die Adventszeit hatte für mich in diesem Jahr ein ganz besonderes Flair. Ich freue mich auf Weihnachten wie schon lange nicht mehr. Ich weiß aber auch, dass dieses weihnachtliche Gefühl ganz schnell wieder weg sein kann. Ja, und genau an dieser Stelle setzt das Lukasevangelium an, welches die Kirche seit dem zweiten Jahrhundert kennt. Diese Schrift wird Lukas zugeschrieben, über den die Paulusbriefe berichten: Er war Arzt. Psychologe? Auf jeden Fall wusste er damals schon, dass Schönes und Wichtiges verloren geht und ohne Wirkung bleibt, wenn man sich nicht bewusst Zeit für diese Dinge nimmt. Er schlägt vor sich mit dem, was einem umtreibt und herausfordert, in Ruhe auseinanderzusetzen und sich hin und wieder eine „kreative Auszeit” zu gönnen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, es ist eine große Bereicherung, die Worte des Evangelisten zu beherzigen und sich regelmäßig Zeiten für Rück- und Ausblicke zu nehmen

Apropos Rück- und Ausblicke:
Rechtzeitig zum Jahresende und zu meinem 5-jährigen Blogjubiläum ruft Robert Basic zu einer Blogparade mit Rück- 2011 und Ausblick 2012 auf. Bevor ich jedoch Roberts Fragen beantworte werfe ich einen nostalgischen Blick in das Jahr 2007. Gleich zu Beginn meines Bloggerlebens stieß ich auf einen Beitrag von Robert mit dem Titel: „Wie wird das eigene Blog bekannt?“. Den Beitrag hatte ich damals geradezu verschlungen, ausgedruckt, mehrmals gelesen und mit der Zeit das, was ich verstanden hatte, umgesetzt. Das Schönste jedoch war, dass ich mir nach der Studie endlich über meine Identität im Klaren war. „Wer bin ich?” Wenn’s denn interessiert: Kommentar Nr. 127 ;-)

Wie war also mein Blogjahr 2011? Los geht’s

Statistik

Traurig aber wahr, die Zahl der Blogbeiträge nahm in den fünf Jahren kontinuierlich ab. Ebenso die Anzahl der Kommentare. Brachte ich es in 2007 auf stolze 343 Beitrage schafften es 2011 nur noch 153 Beiträge in’s Blog.

Die „echten” Besucher haben sich im Schnitt bei 60 pro Tag eingependelt. Die meisten meiner LeserInnen kenne ich persönlich. Allerdings unterliegen die Zahlen großen Schwankungen, je nachdem worüber und wie regelmäßig ich schreibe.

Die am meisten besuchte Seite war nach wie vor die Seite „über mich“. Schrieb ich über Glaube und Kirche, so stiegen die Besucherzahlen rapide an. Auch Beiträge über „Social Media” ließen meine Besucherzahlen rasant in die Höhe schnellen. Kommentare bescherten mir ebenfalls einen lebhaften „Traffic”. Herzlichen Dank an alle, die kommentiert haben.

Reiselustige unter sich

Ende 2010 war ich blogmüde. So kam mir das Angebot von Hans, meinem „Reiseleiter“, wie gerufen. Am 14. Februar stachen wir auf „ver-rueckt.net” mit der AIDAluna in See und liefen Anfang März wieder wohlbehalten im Hamburger Hafen ein. Es hat Spaß gemacht die Reise in 29 „Häppchen” zu veröffentlichen, passende Überschriften zu wählen, stimmige Bilder auszusuchen und die Geschichte via „facebook” unter die Leute zu bringen.

Unserer Sardinenreise im September widmete ich drei Beiträge. Diese waren als Dankeschön für unsere Reiseberaterin vor Ort, Heike Anders-Dahms, gedacht. „Erwartungen übererfüllen” ist ein Baustein des „WOM-Marketings”. An einem praktischen Beispiel zeigt Heike, wie diese Disziplin des WOM-Marketings in Sandhofen gelebt wird. Ein Beitrag, der leicht in die Tastatur ging und den ich richtig gerne schrieb.

Und wo bitteschön bleibt der Bericht der Studienreise in den Oman? Oh, Sie sind nicht die einzigen, die mich danach fragen. Die Omanreise war für mich etwas ganz Besonderes. Ein Wunsch, den ich schon so viele Jahre hegte, ging in diesem Frühjahr endlich in Erfüllung. Ich bin noch nicht so weit, dieses Erlebnis mitteilen zu können.

Reales und Digitales

Die „Social-Media-Landschaft” ist groß, ebenso die Angebote an Weiterbildungen. Auch in diesem Jahr haben mein Mann und ich mehrere Veranstaltungen der IHK zu diesem Thema besucht. Die Veranstaltung im „Haus der Wirtschaft” in Mosbach war so interessant und informativ, dass ich ihr 6 Beiträge widmete. Dies blieb nicht ohne Folgen. Meine LeserInnen wurden auf mich aufmerksam und so durfte ich im Sommer mein Wissen bei zwei Veranstaltungen an den Mann bringen. Eine dritte ist für nächstes Jahr geplant. Damit hier aber keine Missverständnisse entstehen. Ich bin bei Gott keine Fachfrau auf diesem Gebiet, aber „unter den Blinden ist der Einäugige nun mal König.” ;-)

Gespannt verfolgte ich im November die IHK-Veranstaltung „Regionales Internetmarketing” in Mannheim. Einen Beitrag wollte ich eigentlich geschrieben haben. Wäre da nicht die mühsame Schreibarbeit. :-(

Im Februar fieberte ich dem ersten Twittwoch in Mannheim entgegen. Ich war neugierig die Gründer der „Social-Media-Akademie” und deren Dozenten, die ich bisher nur “virtuell” von meinem ”Social-Media-Basis-Lehrgang” kannte,  persönlich kennen zu lernen.

Das Angebot der IHK zum kostenlosen Webchecktag nahmen wir gerne an. Wir ließen zwei Seiten prüfen, unsere eigene, die nach meinem Lehrgang ”relaunched” wurde,  und eine unserer Kunden. Mit dem Ergebnis der „PC-Betreuung” waren wir sehr zufrieden – eine Seite auf hohem Niveau. Dieses Lob gebe ich gerne an unseren Webworker, Sascha Lack vom SL Studio weiter. Die Anregungen zur Optimierung haben wir aufgegriffen und sind dabei, diese nach und nach umzusetzen. Mit Blick auf unsere Zielgruppe ging am 16.November, ebenfalls auf Anraten der IHK, Schwemlein’s Blog online. Derzeit ist es dort noch ruhig. Ein Neuanfang gleicht immer einem Zauber und ehrlich gesagt will ich mir diesen noch ein wenig bewahren. :-)

Die Beurteilung für die Seite unseres Kunden? Na, Sie sind aber neugierig! ;-) Für sehr viel Geld schlechte handwerkliche Arbeit – kurz und knapp. Folgende Überlegungen stehen derzeit im Raum: Flicken mit Hilfe eines anderen Dienstleisters oder eine Neugestaltung.
Wieder einmal muss ich Sanjay Sauldie zitieren. „Sie müssen nicht anfangen programmieren oder designen zu lernen. Ihre oberste Pflicht ist es jedoch, sich ein gutes Wissen anzueignen. Mit diesen Grundwissen machen Sie sich auf die Suche nach einem Partner Ihres Vertrauens. Je mehr Sie selbst wissen, umso geringer ist die Gefahr, auf “Blender” hereinzufallen.” Wie wahr.

Schönes

Im Sommer rief mich unsere Kundin Bettina Bernert an, um sich bei mir zu bedanken. Das ZDF sei über „ver-rueckt.net” auf sie aufmerksam geworden. Ihre Geschichte wurde verfilmt und am 31.8.2011 gesendet.
Ach, jetzt fällt mir noch was ein. Habe ich Ihnen eigentlich schon erzählt, dass ich unter die Schriftsteller gegangen bin? Nein? Puh, da fällt mir aber ein Stein vom Herzen. Bin ich also doch nicht so geschwätzig! ;-) Kürzlich erschien nun endlich das Buch von Bernd Röthlingshöfer – Die 100 größten Werbefehler – Einen Werbefehler habe ich beigesteuert. Sollten Sie noch ein Weihnachtsgeschenk benötigen, nur zu. ;-)

Eine Schreckensmeldung

Im Juli wurde „ver-rueckt.net” von STRATO gesperrt. Im Content meines gebuchten Paketes befanden sich Dateien, die auf obszöne Drittseiten verlinkten. Bereits vor der Sperrung war mir aufgefallen, Den ganzen Beitrag lesen »

Eintrag Nr. 7097 | Kategorie Blog-Geflüster, Blog-Parade, Eigene Gedanken zu..., Kleine Bibelkunde, Reisen, Zeit | 2 Kommentare »




23. Dezember 2011

Für sie soll’s rote Rosen regnen

Rote Rosen für
Doris Kellers

rote-rosen-fur-doris-kellers

Liebe Dori, es müssten, sofern ich richtig gezählt habe, genau 57 sein. Es freut mich sehr, dir deinen Wunsch, wenn auch nur virtuell, erfüllen zu können. ;-)

Ein schönes Geburtstagsfest wünscht dir von Blog zu Blog
Christa Schwemlein

Eintrag Nr. 7132 | Kategorie Blog-Geflüster | 1 Kommentar »




3. Dezember 2011

Vom Umgang mit Kritik

Was tun, wenn uns jemand kritisiert – Kritik abweisen oder einstecken?

Der richtige Umgang mit Kritik bietet Unternehmen die Chance Kunden zu behalten, die aufgrund ihres Ärgers vielleicht zur Konkurrenz abwandern,

wissen die Experten.

Warum ich dieses Thema heute aufgreife? Derzeit arbeite ich an einem großen Blogrückblick – „5 Jahre ver-rueckt.net” – und da stieß ich auf einen Beitrag vom Februar 2008 mit dem Titel „Kleider machen Leute“. Zerknirrscht stellte ich fest, dass ich Ihnen noch einen Beitrag schuldig bin. ;-)

Ich weiß nicht mehr aus welchem Anlass ich diesen Beitrag damals online stellte, aber wie das Unternehmen auf meine Beschwerde reagierte daran erninnere ich mich sehr wohl.

Ein Antwortschreiben kam prompt und zwar vom Geschäftsführer persönlich. An ihn hatte ich meinen Beschwerdebrief gerichtet. Er bedauerte den Vorfall, zeigte Verständnis für meinen Ärger und entschuldigte sich für das Verhalten der Mitarbeiterin. Er bedankte sich für die Zeit, die ich mir genommen hatte, ihm meine Eindrücke zu schildern. Das sei wichtig für ihn und das Unternehmen, denn nur, wenn sie von solchen Vorfällen auch erfahren können sie etwas ändern. Er versicherte mir, dass mein „Fall” in die nächste Mitarbeiterschulung aufgenommen werde. Dem Brief lag ein Los der Glückspirale als kleines Dankeschön bei.

Ein schönes Beispiel wie wertvoll Feedback sein kann. Der professionelle Umgang mit Kritik zeigt Schwachstellen im Unternehmen auf und hilft, Defizite zu beheben. So gesehen ist Kritik ein kostenloser Verbesserungsvorschlag und ein kostbarer Baustein im Qualitätsmanagement.

FAZIT
Das Mannheimer Modehaus ist nach wie vor die erste und meistens auch die einzige modische Anlaufstelle für mich und meine Familie.

Christa Schwemlein

Kleingedrucktes:
Ich liebe Julia Roberts in den Pretty Woman Szenen, in denen sie Klamotten kaufen geht…”, kommentierte damals mein Zeiträuber Ulf . Warum mich dieser Vorfall damals so traf, hat, ähnlich wie im Film mit Julia Roberts, viel mit mir zu tun. Aber das ist eine andere Geschichte.

Eintrag Nr. 7073 | Kategorie Eigene Gedanken zu..., Zeit | 0 Kommentare »




1. Dezember 2011

Weihnachtsplätzchen – Schokobrot

Wissen Sie, was mir an dieser einsamen Schreiberei hier so richtig viel Spaß macht? Es ist das Wissen, dass es Menschen gibt, die hier mitlesen. Wenn dann, wie gestern, auch noch so ein netter Kommentar von Petra kommt, dann freut mich das umso mehr. 

Dies sind zwar die gleichen Plätzchen wie meine, aber nicht dieselben, gell Karl-Heinz ;-)

Schokobrot

scholkobrot-02

 Fotos und Plätzchen:
Petra Wawszczak

schokobrot-01

Das Rezept des “Hüftgoldes” finden Sie hier: Klick!


Mehr Weihnachtsgebäck:
Schwemlein’s Weihnachtsplätzchen

Eintrag Nr. 7057 | Kategorie Kleine Sticheleien, Weihnachtsbäckerei | 0 Kommentare »




1. Dezember 2011

Noch mehr Kalender :-)))))

Auch an Coca-Cola ein herzliches Dankeschön. ;-)

coca-cola-kalender-2012

Ich glaub’ zwar nicht an diese Dinge, aber irgendwie scheint doch was dran zu sein, an dem “Gesetz der Anziehung”. ;-) Kaum schreib’ ich, wie Jahreskalender in den letzten Jahren zur Mangelware wurden und wie sehr wir uns im “Gasthaus am Fluss” über den Dreimonatskalender der Firma Schöller freuten, überraschte uns am Tag danach Coca-Cola mit Terminplanern für 2012.

Vielen Dank auch an euch. Die Schreibtischunterlage kam wie gerufen.

Christa Schwemlein
im Namen des Gasthaus-Teams

Noch mehr von Coca-Cola:
Mach mal Pause
Täuschung
Coca-Cola oder ein Stück Psychologie

Eintrag Nr. 7051 | Kategorie Nur so... | 0 Kommentare »




28. November 2011

Zum Advent

„Seid wachsam!” Mit diesen Worten endete das gestrige Evangelium. Jesus mahnt in seiner Endzeitrede zur Wachsamkeit. Keine Sorge, ich werde nicht pastoral. ;-)

„Seid wachsam!” Wie oft habe ich gehört, dass die Adventszeit mehr ist als die Vorbereitung auf ein Geburtstagsfest, für das man backt, kocht und Geschenke besorgt. Und dennoch habe ich mich so manches Jahr von dem vorweihnachtlichen Trubel mitreißen lassen. Keiner von uns kann sich den Weihnachtsverpflichtungen entziehen. Manchmal gelingt es Atempausen, Minuten der Besinnung und Phasen des Nachdenkens einzuplanen. Manchmal gelingt es nicht. Dieses Jahr ist es mir gelungen. Die Fenster sind geputzt, die Vorhänge gewaschen, die Plätzchendosen gefüllt, die Geschenke besorgt und Mitte des Monats geht’s zur Einstimmung auf das Weihnachtsfest wieder in den Schwarzwald.

Ihnen und euch allen wünsche ich eine freudige Adventszeit, Minuten der Besinnung und Phasen des Nachdenkens bis zum Höhepunkt dieser Zeit, dem Weihnachtsfest.

Ihre und eure
Christa Schwemlein

Eintrag Nr. 7045 | Kategorie Kirche, Kleine Bibelkunde | 0 Kommentare »




22. November 2011

Kalender statt Eis

scholler-drei-monatskalenderWerbung, immer nur Werbung! Darum geht es in den sozialen Netzwerken nicht, schreibt Jochen Mai, Autor der Karrierebibel. Es gibt viele Dinge, über die Unternehmen berichten können. Es muss nicht immer das Produkt sein, über das geschrieben wird, fährt er fort. Nachdem ich die Lektüre “Blog-Ideen für Unternehmen” studiert hatte, kam mir die Idee, den Eislieferanten meines Arbeitgebers, die Firma NESTLÉ Schöller, zur Demonstration dieser These zu missbrauchen. ;-)

So schreibe ich nicht über das leckere Eis, mit welchem wir im Gasthaus am Fluss seit Jahren unsere Gäste verwöhnen, sondern ganz bürokratisch über Kalender. Richtig: Kalender. Die Zeiten, wo man sich am Jahresende vor Terminplanern kaum retten konnte, gehören längst der Vergangenheit an. Die Freude war groß, als es heute Morgen an meiner Bürotür klopfte und der Mitarbeiter der Firma Schöller die „Büromädels” mit Kalendern für 2012 überraschte.

Wenn es um die Terminplanung an meinem Arbeitsplatz geht sind die Schöller Kalender einfach nicht mehr wegzudenken. Ohne euch wäre schon so manches Jahr im Gasthaus die Zeit stehen geblieben. Danke!

Christa Schwemlein und Sabine Beier, die Büromädels vom
Gasthaus-Team

Eintrag Nr. 7028 | Kategorie Blog-Geflüster, Nur so... | 1 Kommentar »




16. November 2011

Schwemlein’s Blog geht online!

Mit dem Gedanken für unsere kleine PC-Betreuung ein Blog zu starten gehe ich schon lange schwanger. Den letzten Antoß und die Ermutigung hierzu bekam ich im Sommer während des ”Webchecktages” bei der IHK Rhein-Neckar.

Internetaffine Mitleserinnen und Mitleser werden sich vielleicht fragen, wieso ein altbackenes Blog, wo es doch heutzutage soziale Netzewerke gibt. Nun, sowohl für meinen Mann als auch für mich stehen Menschen und vertrauensvolle Beziehungen im Vordergrund. Zu unseren Kunden pflegen wir ein freundschaftliches Verhältnis. Daher haben wir uns gedacht, dass es schön wäre, den Dialog mit unseren Kunden auch im Netz zu pflegen. Für das konservative Blog haben wir uns entschieden, weil es etwas Verbindlicheres und Gültigeres hat, als es die Oberflächlichkeit der begrenzten Zeichensprache von Facebook und Twitter es zuläßt.

Um was es bei dem “PC-Treff  um die Ecke” letztendlich gehen wird weiß ich ehrlich gesagt noch gar nicht so genau. Ich bin mir jedoch sicher, dass auch dieses Blog sich mit der Zeit entwickeln wird. Zugegeben, die virtuellen Neuheiten sind mir immer noch fremd und werden es vermutlich auch immer bleiben. ABER, ich lehne sie nicht ab. Schließlich habe ich ja auch mal bloggen gelernt. Nicht wahr? ;-)

Es wird allerdings noch ein bisschen dauern bis es auf “Schwemlein’s  Blog” regelmäßig etwas zu lesen gibt. Derzeit mache ich mich mit der neuen WordPress Version vertraut, erstelle einen Blogplan und nerve meinen Webworker Sacha Lack wegen des Design’s, das noch nicht ganz meinen Vorstellungen entspricht.  

Bis dahin, Ihre
Christa Schwemlein

Eintrag Nr. 7008 | Kategorie Blog-Geflüster, In eigener Sache | 0 Kommentare »