Geben und Nehmen
In meinem Beitrag Selbstwertalarm erwähnte ich in einem Kommentar das Bild vom leeren Tank. Heute erreichte mich im Büro die erste Weihnachtspost. Der Absender leitete seine Wünsche mit folgendem Zitat ein:
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Jeder See vertrocknet mit der Zeit, wenn er ständig nur gibt.
Zum Geben benötigt er auch einen Zufluss.
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Geben ist seliger als nehmen. Das ist lobenswert. Doch bei allem Respekt sollten wir auch für das Empfangen offen sein.
Christa
Der Beitrag wurde am Freitag, den 14. Dezember 2007 um 19:30 Uhr veröffentlicht und wurde unter Eigene Gedanken zu..., Zitate abgelegt. du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. du kannst einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf deiner Seite einrichten.
3 Reaktionen zu “Geben und Nehmen”
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Am 14. Dezember 2007 um 19:59 Uhr
Liebe Christa, welch wertvoller Beitrag. Wir sind alle so mit Geben beschäftigt, bzw. es heisst immer und überall, man sollte geben, da vergisst man manchmal das Annehmen, man verbietet es sich, man verlernt es sogar. Danke, dass Du uns mit diesem schönen Zitat daran erinnerst.
Liebe Grüsse Andrea
Am 16. Dezember 2007 um 01:42 Uhr
Liebe Christa,
da schließe ich mich gerne an Andreas Kommentar an.
Das ist ein sehr schöner Sinnspruch.
Niemand wird einem böse sein, wenn er ihn mal aus dem Mund einer Dauergeberin / eines Dauergebers hört…
Liebe Grüße, Ulf
Am 16. Dezember 2007 um 12:08 Uhr
Geben und Nehmen ist schwer hier die Waage zu halten.
Habe ein Jahr sehr viel Zeit,Liebe und auch Geduld in meinem kleinen Sohn geschenkt. Das erste Jahr ist schon ganz schön hart, aber seit ein paar Tagen bekomme ich so viel von Ihm zurück, das ich weiß wofür ich so viel gegeben habe. Nun ist er soweit, wo er auch mir viel Gibt und sich auch viel Nimmt. Das ist so schön.
Nadine