Glückslektüre für die Kaffeepause ;-)
Manchmal wird er mit dem Vorwurf konfrontiert seine Lehre sei „esoterisch“ . Tatsächlich entdeckte ich seine Bücher auch schon in den Esoterik-Ecken so mancher Buchhandlung. Ob dies nun auf Unkenntnis des Personals oder auf pures Marketing zurückzuführen ist, sei dahin gestellt. Tatsache ist, dass er mit seinen Büchern den Geschmack eines breiten Publikums trifft. Ich spreche von dem Benediktinerpater und Bestsellerautor Anselm Grün.
Gestern Abend, ich hatte gerade meinen „Glücksbeitrag“ online gestellt, fiel mir siedendheiß ein, dass ich Anfang Dezember einer unserer Kundinnen und mittlerweile treue Leserin meiner ver-rueckten Seiten versprochen hatte, ein von ihr gern gelesenes Buch dieses Autors hier vorzustellen.
Das Gesetz der Anziehung? Oder doch nur Zufall?
Egal, auf jeden Fall griff ich mir das Bändchen und las darin, gerade so, als wär’s für mich ganz neu. Ich lese von Unglück und Glück und dass jeder seines Glückes Schmied ist. Als ich auf das Märchen von Hans im Glück stieß musste ich schmunzeln; meine eigene Interpretation kam mir in den Sinn.
Nichts verdrängen! Durch die Angst hindurch, so können aus Krisen Chancen werden, schreibt der Pater und bezieht sich dabei auf C.G. Jung, der meint, dass wir immer beide Pole in uns haben: Angst und Vertrauen, Liebe und Aggression, Traurigkeit und Freude.
Über den Zeilen „Mit dem Herzen denken“ muss ich schließlich eingeschlafen sein, denn so aufgeschlagen fand ich das Büchlein noch halb verschlafen heute Morgen neben meinem Kopfkissen vor.
“Das kleine Buch vom wahren Glück“ eine Lektüre für Glückserfahrungen in allen Lebenslagen und zugleich eine kalorienarme Beilage für die Kaffeepause.
Christa Schwemlein
Der Beitrag wurde am Donnerstag, den 22. Januar 2009 um 21:50 Uhr veröffentlicht und wurde unter Bücher, Freundschaft, Glück, Herz und Verstand, Vertrauen abgelegt. du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. du kannst einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf deiner Seite einrichten.
9 Reaktionen zu “Glückslektüre für die Kaffeepause ;-)”
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Am 23. Januar 2009 um 18:32 Uhr
Hallo Frau Schwemmlein darauf muß ich doch antworten ja mein Lieblingsbüchlein 2003 gekauft und immer wieder lese ich drin und mir wird dann klar, wie einfach es sein kann glücklich zu sein wenn man will !!!! Ich liebe dieses Büchlein und hab’ es oft in meinem Bekannternkreis empfohlen . Aber ich hab auch kennen gelernt, daß manche Menschen lieber unglücklich sind und jammern wollen, selber schuld !!!!!!!! Ich hab mal ein Gedicht gemacht, als ich noch in einer Fabrik Akkord gearbeitet habe über das Glücklich sein daß schreib ich mal , mir gefällt es soooo gut und ich teil es ihnen mit bei Gelegenheit. Schöne Zeit und Grüße an Ihren Mann !!!!
Am 23. Januar 2009 um 18:44 Uhr
Die Menschen vergessen zu Leben,
sie sehen nur Arbeit und Streben.
Sie denken dabei sie versäumen was
und das macht Ihnen dann auch noch Spaß.
Alles das ging schnell schnell,
besonders in der SEL.
Sie liefen sogar aneinander vorbei,
denn jeder wollte der schnellste und der beste sein.
Wie man sich fühlte das war nicht wichtig,
die Hauptsache fleißig und schön tüchtig.
Doch ich ich sah das garnicht ein,
ich will für andere nicht die schnellste und beste sein.
Ich bins und bleibs für mich allein,
für mich heißts Leben einfach GLÜCKLICH sein !!!!
Am 23. Januar 2009 um 20:40 Uhr
da ist glaube ich was dran. das buch besorge ich mir mir gleich morgen. Denn zur Zeit vergesse ich auch des öftern zu leben.
Nadine
Am 24. Januar 2009 um 11:04 Uhr
Hallo Frau Fischer,
vielen Dank für das schöne Gedicht, in dem viel Wahrheit steckt.
Schönes Wochenende wünsche ich Ihnen
Christa Schwemlein
Am 24. Januar 2009 um 11:12 Uhr
Ja, Nadine aufpassen!
Kinder werden schnell groß und eh man sich versieht ist man als Paar übrig. Deshalb ist es ratsam schon jetzt ein wenig vorauszudenken, dass später mehr bleibt als der nostalgische Blick zurück und man nichts mehr mit sich anzufangen weiß.
ABER Nadine, das sind Erfahrungen die du selbst machen muss, kein anderer kann das für dich tun. Ich hab’ auch auf niemanden gehört. Ganz unbewusst habe ich während der Zeit der Kindererziehung schon die Weichen für “danach” gestellt.
Liebe Grüße und viel Spaß mit der Lektüre. Ich lese zur Zeit “Die Kunst des Älterwerdens”, auch von Anselm Grün.
Gut und mit Würde alt werden ist heutzutage wirklich eine Kunst und eine große Herausforderung für uns alle.
Liebe Grüße auch an Michael, die Mama und ganz besonders an die Oma
Christa
Am 26. Januar 2009 um 20:26 Uhr
Raten Sie mal… Das Buch habe ich gestern im Bücherregal gefunden. Das haben Sie mir mal geschenkt zu Kölbl Zeiten
Ich bin schon vergeslich geworden
Nadine
Am 26. Januar 2009 um 20:47 Uhr
Das ist mir auch schon passiert. Es ist noch so lange her da war ich von einem Roman derartig gefesselt, dass ich ihn in einem Rutsch durchgelesen habe. Kurz vor’m Ende stellte ich fest, dass ich dieses Buch bereits gelesen hatte.
Bist DU – Nadine wir sind doch per DU – wieder im Land?
Grüße
Christa
Am 29. Januar 2009 um 12:39 Uhr
ja warum denn? War ich wwg??? Oder stehe ich auf dem Schlauch?
Vielen DAnk für das liebe Geschenk auch Emilian bedankt sich für das tolle Buch
Nadine
Am 29. Januar 2009 um 13:32 Uhr
Ja Nadine, du stehst auf dem Schlauch. Schau mal oben, du bist wieder zum SIE zurückgekehrt.
Ich sage ebenfalls vielen Dank für mein Geschenk. Bücher sind immer richtig. Ich werd’ den Gutschein gleich heute einlösen. Weiß auch schon für welches Buch.
Siehst du, so weit ist es mit uns gekommen. Jetzt quatschen wir schon im Internet und alle Welt liest mit. Naja, fast alle Noch ist mein Leserkreis überschaubar.
Vielen Dank auch für das Übermitteln der Löhne. Bei uns klemmt’s noch.
Liebe Grüße und bis demnächst telefonisch. Vielleicht klappt es ja doch mit einem Ausflug in die Rheinterrassen. Das Wetter lädt geradezu ein.
Christa