23. Juli 2008

Hosen runter … ;-)

Kommunikation ist ein zentrales Thema des Internets. Aus diesem Grund habe ich mir den Kommunikationsprozess, so wie er mir vor zig Jahren gelehrt wurde, noch einmal vor Augen geführt:

Es gibt einen Sender und einen Empfänger, lese ich in meinen vergilbten Unterlagen. Der Sender – zum Beispiel ein Unternehmen – möchte eine Botschaft an einen Empfänger – Kunden – senden. Dazu verschlüsselt der Sender seine Botschaft und sendet diese über einen Kanal zum Empfänger. Daraufhin entschlüsselt der Empfänger die Botschaft. So weit, so gut.

akt-juli-2008.jpgDie Frage, die ich mir heute, 30 Jahre nach meiner damaligen Niederschrift stelle, ist die: “Wie verschlüssle ich die Botschaft, die ich mit meinem heutigen Beitrag meinen Lesern senden will?”

Ich gestehe: Ich weiß es nicht :-( … – lang, lang, ist’s her. Auch habe ich nur theoretische Kenntnisse, also keinerlei praktische Erfahrung im großen Bereich der Werbewirtschaft.

So bleibt mir gar nichts anderes übrig als auf meine Art ganz unverblümt hier und jetzt auf meinen ver-rueckten Seiten auf die erotische Monatsaktion unseres Kunden Foto Mechnig aufmerksam zu machen:

“Für alle Akt- und Dessousfotos gibt es bis zum 31. Juli 2008 einen Rabatt von 20% auf den Erstauftrag.”

An dieser Stelle sollen auch die Herren der Schöpfung nicht vergessen werden. Ganz gleich, ob sie individuelle Fotos für das eigene EGO oder als Überraschungsgeschenk für die Liebste wollen, das einzige, was sie mitbringen müssen ist das Vertrauen in das künstlerische Können der Fotografen und ein bissel Mut, wenn es heißt:

Hosen runter! ;-)
Christa Schwemlein

Foto: Foto Mechnig

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20. Juli 2008

20 Jahre Autohaus Kölbl

bernd-und-marion-kolbl.jpgFehler sind ärgerlich aber kein Beinbruch. Wichtig ist wie man mit ihnen umgeht. Das ist die Auffassung von Bernd und Marion Kölbl, den Inhabern des gleichnamigen Autohauses in Schifferstadt.

Sie nahmen es mir nicht übel, den fehlenden Termin auf der Einladungskarte zum Firmenjubiläum auf meinen ver-rueckten Seiten kommentiert zu sehen. Im Gegenteil – sie verpackten das Missgeschick in Humor und bewiesen damit ihren Freunden, Kunden und Geschäftspartnern, dass echter Humor zu einem Gutteil immer auch auf die eigenen Kosten geht.

Den Gedanken, als selbständiger Unternehmer tätig zu sein, hatte Herr Kölbl schon sehr früh. Bereits im Mai 1985 eröffnete er einen Gebrauchtwagenhandel und einen Abschleppdienst. Nachdem er 1988 den KFZ – Meistertitel in der Tasche hatte, baute er sein Unternehmen nach und nach weiter aus. Dazu kamen ein Reparaturdienst für sämtliche Fahrzeuge und der Handel mit Skoda – Neufahrzeugen. 1991 konnte er den ADAC als Vertragspartner gewinnen und somit auch seinen bisherigen Abschleppdienst erweitern. Bald wurde das Firmengelände zu klein. Deshalb begann er im September 1993 mit dem Neubau auf einem 3.000 qm großen Gelände im Industriegebiet Süd in Schifferstadt.

Die rasante Entwicklung des Geschäftes führte natürlich auch zu mehr “Papierkram”. Ja und so kam es, dass ich im März 1997 die Herausforderung annahm, Ordnung in das zum Teil verwaiste Belegwesen zu bringen. Die darauf folgenden 10 Jahre fuhr ich ein- zweimal in der Woche nach Schifferstadt, um dort die angefallenen Belege nach den “Vorschriften ordnungsgemäßer Buchhaltung” zu verbuchen.

Mit der Gründung unserer eigenen Firma übergab ich die Finanzbuchhaltung des Autohauses an meine Kollegin Nadine. Heute bin ich noch für die Löhne und Gehälter der mittlerweile 16 Mitarbeiter zuständig.

Trotz des vergessenen Termins kamen zahlreiche Gäste, um mit Bernd und Marion Kölbl das Jubiläum zu feiern. Die humorvolle Betrachtungsweise der “kleinen Panne” verlieh dem Fest eine lockere Atmosphäre und machte es den Besuchern leicht, miteinander ins Gespräch zu kommen. Es war eine geglückte Veranstaltung, die aufgrund des “Werbefehlers” mit Sicherheit lange im Gedächtnis bleiben wird. Und ob’s dann wirklich ein Werbefehler war….

In diesem Sinne wünsche ich Chef und Chefin alles Gute und weiterhin viel Erfolg.
Christa Schwemlein :-)

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17. Juli 2008

Benefizveranstaltung für das Kinderhospiz Sterntaler

In meinem Postkasten fand ich heute eine Einladung zu einer Benefizveranstaltung, die ich sehr gerne auf meinen ver-rueckten Seiten bekannt mache.

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“Wenn Gott Dir einen Traum in Dein Herz pflanzt, dann zweifle nicht daran, frag´ ihn einfach, wie Du beginnen sollst.”

25 engagierte Menschen haben sich vorgenommen, ihren Traum von einer kleinen Oase für unheilbare kranke Kinder zu verwirklichen. Mit der Erfüllung ihres Traumes begannen sie im Mai 2002 und gründeten den Förderverein Kinderhospiz Sterntaler e.V., der mittlerweile auf 300 Mitglieder angewachsen ist.
sterntaler-01.jpgEin Segen für ihre Arbeit sind, wie in allen anderen sozialen Bereichen auch, die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter. Dennoch geht es nicht ohne finanzielle Mittel. Da die Erstattung der Kostenträger für den Betrieb des stationären Kinderhospizes bei weitem nicht ausreicht, wird das Hospiz dauerhaft auf Spenden angewiesen sein.

Zur Unterstützung dieser guten Sache findet am Samstag, den 6. September 2008 in Mannheim-Sandhofen eine Benefizveranstaltung statt, genauer gesagt: Auf dem Gelände des Angelsportvereins „AC Petri Heil“, an der Riedspitze. Das Fest beginnt um 11.00 Uhr mit einem Frühschoppen. Ein kurzweiliges Unterhaltungsprogramm sorgt dafür, dass es bis zum Auftritt der Gruppe “Ballroom Blitz” ab 20.00 Uhr nicht langweilig wird.

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“…und wie es so stand und gar nichts mehr hatte, fielen auf einmal die Sterne vom Himmel, und waren lauter blanke Taler……”   heißt es im Sterntaler-Märchen der Gebrüder Grimm.

In diesem Sinne wünsche ich dem Förderverein des Kinderhospizes unendlich viele “Sterne” für das Projekt und den Besuchern dieser Veranstaltung  schon jetzt gute Unterhaltung.

Christa Schwemlein

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15. Juli 2008

Foto Mechnig goes online ….

foto-mechnig-werbung.jpgMan könnte ihn beinahe mit einer Geburt vergleichen – den neuen Internetauftritt unseres Kunden Foto Mechnig. Da Internetauftritte in Mannheim-Sandhofen immer noch in den Kinderschuhen stecken, war es nicht ganz leicht, dieses Projekt durchzuziehen. Aber jetzt ist es geschafft, die Website steht fix und fertig im Netz, ist so wie wir sie haben wollten und alle „Geburtsschmerzen“ sind inzwischen Schnee von gestern.

Jetzt ist es an der Zeit ein herzliches Dankeschön nach Berlin zu schicken. Genauer gesagt zu Marie Schweiz und Robert Agthe, die unsere Vorstellungen mit viel Geduld und Können realisiert haben.

Mein allergrößter Dank gilt allerdings Bernd und Simone Mechnig. Ihnen danke ich für den Auftrag und das Vertrauen, das sie uns entgegenbringen. Mit der neuen Internetpräsenz wünsche ich viel Freude, weiterhin viele zufriedene Kunden und natürlich ganz viele Aufträge über die Online-Bildbestellung, damit sich die „Anschaffungskosten“ auch bald amortisieren. ;-)

Christa Schwemlein

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14. Juli 2008

Ein SteinbockBLOG?

Hallo Nadine! :-)

Sagen Sie mal, nachdem das mit unserer Abnehmerei nicht geklappt hat, was halten Sie von einem “SteinbockBLOG”

Die Idee kam mir nach der Diskussion mit Urs. Vielleicht können wir dann ja auch Ihre Tante  für das Bloggen begeistern?

Verrückte Grüße :D

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14. Juli 2008

10 Gebote für den Umgang mit Steinböcken ;-)

Auf ver-rueckt.net tummeln sich mittlerweile ja mehrere Steinböcke.  :-) Irgendwie scheinen meine ver-rueckten Seiten Steinböcke geradezu magisch anzuziehen. Viele meiner fleißigen Kommentatoren sind, genau wie ich, im Tierkreiszeichen des Steinbockes geboren.

Du sollst nicht töten! –

Die meisten Menschen kennen die 10 Gebote noch aus ihrer Kindheit. Häufig verbinden sie damit negative Erinnerungen. Wenn ich heute an die 10 Gebote denke, so wie ich sie als Kind erfahren habe, fällt mir in erster Linie mein ständig schlechtes Gewissen ein. Habe ich jetzt gelogen, gestohlen oder betrogen?

Das Wort “Gebot” kommt ja von bieten, etwas anbieten. Dies lässt darauf schließen, dass Gebote mehr können als nur verbieten und vorschreiben. Mir schenken sie zum Beispiel Sicherheit und Orientierung, sind Richtschnur für meine zwischenmenschlichen Beziehungen und gleichzeitig eine gute Anleitung, wie mein Leben gelingen kann.
Was hat das jetzt mit Steinböcken zu tun? Ganz einfach – um ein störungsfreies und reibungsloses Zusammenleben mit diesen eigensinnigen Zeitgenossen zu gewährleisten reichen die biblischen Gebote allein nicht aus. Weshalb sonst wurden sie um 10 weltliche Gebote ergänzt? 

Hier also die egänzenden weltlichen Weisungen, die ein gutes Zusammenleben mit diesen eigenwilligen Menschen überhaupt erst möglich machen. ;-)

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10. Juli 2008

Einladung zum Firmenjubiläum – aus meinem Postkasten

briefkastenk.gifSehr geehrter Kunde,

anlässlich unserem 20 jährigen Jubiläum laden wir alle unsere Kunden, Freunde und Geschäftspartner herzlich ein.

Für Ihr leibliches Wohl und Unterhaltung für Groß und Klein haben wir bestens gesorgt.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Ihr ………….. Team,
Namen nenne ich mal lieber nicht ;-)

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Sehr geehrtes Team, :-)

vielen Dank für die Einladung. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Es ist für mich ein schöner Anlass all die “alten” und mit den Jahren liebgewonnen Gesichter wieder einmal zu sehen.  

Die Einladung nehme ich gerne an. Vielleicht sagen Sie mir noch den genauen Termin? Hoffentlich ist er in der Zwischenzeit noch nicht verstrichen.

Ich bitte Sie, mir die Veröffentlichung dieses Schreibens nicht nachzutragen. Aber seit ich mir vorgenommen habe an dem Gemeinschaftsprojekt von Bernd Röthlingshöfer mitzuwirken, fallen mir ständig solche Dinge in die Hände. Und das hier ist ein wunderschönes Beispiel.

Liebe Grüße

Ihre
Christa Schwemlein

P.S.
Ich habe auch einen Namen, den ich sehr gerne höre ;-)
 

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25. Juni 2008

Jetzt hat der Arzt mir Ruhe verordnet

…, schrieb ich einst in diesem “Dreizeiler”. Damals war mein seelisches Gleichgewicht aus den Fugen geraten. Heute zwingt mich ein Schulter-Arm-Syndrom dazu, virtuell kürzer zu treten.

Trotz Aufarbeitung meiner Altlasten wollen die Nackenschmerzen nicht weichen. ;-) Neu hinzugekommen sind Schmerzen im linken Arm, welche die Schreibarbeit erheblich erschweren. Zur Schmerzlinderung trage ich eine Arcus Epicondylits Bandage – und das bei dieser Hitze – grausam!

Diese Zwangspause bedauere ich sehr. Viele Ideen sind in meinem Kopf, die ich gerne zu Beiträgen verarbeitet hätte – schade!

An was ich auf jeden Fall weiterarbeiten möchte ist meine begonnene Reihe über Mobbing. Die Idee ist, einen typischen Mobbingverlauf anhand eigener Erfahrungen niederzuschreiben; angefangen mit einem zunächst harmlosen Konflikt, der auf mangelnde, fehlgeleitete und letztendlich verweigerte Kommunikation zurückzuführen war, bis hin zur Eskalation, wo es um Leben und Tod ging.
Da Mobbing auch immer einen biografischen Konflikt ausdrückt, wird der Schwerpunkt meines Beitrages sich mit den Fragen beschäftigen: “Was hat das mit mir zu tun?” “Warum mobbe ich?”

Mit dem heutigen Beitrag verabschiede ich mich für die nächste Zeit und wünsche Ihnen und euch sonnige und heitere Sommertage.

Ihre und Eure
Christa Schwemlein :-)

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