29. Oktober 2009

Gesichter der Macht

Wer andern eine Grube gräbt fällt selbst hinein” …

war mein erster Gedanke, als ich den Beitrag von Ulf Runge las. Am Ende konnte ich mir ein herzhaftes Lachen nicht verkneifen. Es scheint in der Natur des Menschen zu liegen Macht über andere ausüben zu wollen und diese  mit Gewalt, auch um den Preis einer kalten Suppe, behalten zu wollen. ;-)

Die Machtfrage, ein uraltes Thema der Menschheit verpackt Ulf in eine humorige Geschichte, die zum Nachdenken anregt und im Schreibtagebuch eine lebhafte Diskussion auslöste.

Das Thema Macht ist in vielen Köpfen, auch in meinem, zunächst negativ besetzt. Worte wie kalt, grausam, brutal und erbarmungslos kommen mir in den Sinn, ebenso der Begriff Machtmissbrauch. Unsere Geschichte ist voll von Herrschern, denen jedes Mittel recht war Macht über ihr Volk zu bekommen. Welches Land man auch betrachten mag, es zeigt sich, dass der Kampf um die Macht überall tobt und der kleine Mensch, egal in welchem Regime, auf der Strecke bleibt. Eines der schlimmsten Beispiele von Machtmissbrauch dürfte wohl die Herrschaft des „Dritten Reiches“ gewesen sein.

Gewalt und Machtmissbrauch gibt es auch heute noch. Die Ereignisse in Burma oder die im Gefängnis von Abu Ghraib zeigen es deutlich. Nicht so vordergründig aber dennoch vorhanden ist auch der Machtmissbrauch durch das Kapital, wo wirtschaftliche Interessen vor die Interessen der Allgemeinheit gestellt werden.

Fälle von körperlichem Machtmissbrauch schockieren und lösen Entsetzen aus. Nicht immer geht es um grobe Macht im Sinne von roher körperlicher Gewalt. Es gibt auch eine andere Form, die subtil und verdeckt daherkommt. Der Einsatz dieser hinterlistigen Gewalt ist zwar nicht so offensichtlich, doch man spürt sie genau, sobald man ihr zum Opfer fällt. Sie wirkt besonders bei Menschen, die seit Kindertagen zum Gehorsam angehalten wurden. Sie zeigt sich in raffinierten Lügen, in sarkastischem Humor, Klatsch und Tratsch und vor allem in einer verzerrten Kommunikation. Psychologischer Machtmissbrauch mit dem Unbewussten kann Menschen in den Wahnsinn treiben.

Weshalb ich Ulfs „Ball“ hier auf meinen ver-rueckten Seiten aufnehme liegt in einem Seminar begründet, das ich vergangene Woche im Rahmen meiner ehrenamtlichen Tätigkeit besuchte und das mich sehr aufwühlte.

Wenn Menschen zu Bestien werden“ war der Arbeitstitel. Schwerpunkt des Seminars war die Frage, warum ganz „normale“ Menschen, sobald sie in der Gruppe auftreten, plötzlich grausam und grenzenlos werden können, die selbst dann noch zuschlagen, wenn der andere bereits k.o. am Boden liegt.

Als mögliche Gründe wurden Autoritätshörigkeit, der Verlust der eigenen Individualität und die Konformität der Gruppe  - niemand sagt: STOP – genannt. Auch in der Anonymität sahen wir ein derartiges Verhalten begründet. Unter anonymisierten Bedingungen sinkt die Wahrscheinlichkeit entdeckt zu werden und es sinkt ebenfalls die Verantwortlichkeit für die eigene Handlung. Wer sich anonym fühlt verhält sich leichter asozial.
Noch vieles mehr haben wir erarbeitet. Allerdings würde dies den Rahmen eines Blogbeitrages sprengen.

Das Seminar arbeitet immer noch mit mir. Vielleicht, nein weil es mich an meine eigene Geschichte erinnert. Dies ist  mit ein Grund, weshalb es hier auf meinen ver-ruecken Seiten derzeit so still ist.

Im Moment treibt mich die Frage um ob man der Macht, wenn sie nicht in ihr Zerrbild, die Gewalt umschlägt, nicht auch eine positive Seite abgewinnen kann? Nelson Mandela fällt mir ein, der aus seiner Gefangenschaft viel für Südafrika bewegen konnte.

Für viele Menschen, auch für mich, ist Macht negativ besetzt, schrieb ich zu Beginn. Bislang habe ich Macht immer nur als Druck- und Kontrollmittel wahrgenommen. Macht besitzen und sich gleichzeitig für seine Mitmenschen einsetzen war für mich schwer vorstellbar. Langsam ändert sich das Bild und ich frage mich, ob die Macht, die Mächtigkeit eines Menschen, nicht auch darin besteht positive Dinge in Bewegung zu setzen?

Christa Schwemlein

Eintrag Nr. 2768 | Kategorie Blog-Geflüster, Eigene Gedanken zu..., Herz und Verstand | 0 Kommentare »




16. Oktober 2009

Herz ist Trumpf

Am Ende eines Blogkommentares empfehlen wir uns mit herzlichen Grüßen und steht uns der Mensch hinter dem Blog besonders nahe, dann grüßen wir von Herz zu Herz.

Wir haben ein Herz für Kinder und ein Herz für Tiere und, wie ich dem UPLOAD Magazin entnehme, seit etwa einem halben Jahr auch ein ”Herz für Blogs“.

Mein Herz schlägt neben Kind, Tier und Blogs auch für meine treuen Leserinnen und Leser. So nutze ich den heutigen “Blogentdeckertag” und mache auf das Blog von Merlix aufmerksam. Ein Blog, auf dem ich zwar nur sporadisch vorbeischaue, aber wenn ich einen Artikel angefangen habe, diesen gerne bis zum Ende lese.

Viel Vergnügen mit Merlix’ und seinen Herzdamengeschichten!

Christa Schwemlein :-)

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8. Oktober 2009

“Barmherziges” – aus meinem Postkasten

Es ist interessant. Kaum schreibe ich über ein religiöses Thema, füllt sich mein Postkasten rasend schnell. Viele anerkennende Mails bekam ich auf meine Beiträge:

Danke!

Ein Leser, ja es war ein Mann, hat mich gefragt, ob ich mir mal Gedanken darüber gemacht hätte, weshalb auf die Frage der Nächstenliebe ausgerechnet eine Geschichte erzählt wird, in der nur Männer vorkommen, wo doch Arbeiten wie Wundversorgung und Pflege eher Frauen zugeordnet werden.

*Lach* – Ich gestehe, das hab’ ich nicht. Auf diese Frage wäre ich gar nicht gekommen. Vielleicht mag es für Männer eine besondere Herausforderung sein Mitleid zu empfinden, sich berühren zu lassen, Wunden zu verbinden und Nähe zuzulassen? Ehrlich – ich weiß es nicht und unter diesem Aspekt habe ich die Geschichte auch noch nie gelesen. Vielleicht weil ich ein Frau bin? :-o

Danke für diesen überaus interessanten Denkanstoss.

Christa Schwemlein :-)

Anmerkung:
Zum Kommentieren im öffentlichen Raum bedarf es etwas Mut, eine Eigenschaft, die als typisch männlich gilt. ;-)

Eintrag Nr. 2748 | Kategorie Aus meinem Postkasten, Eigene Gedanken zu..., Kleine Bibelkunde | 2 Kommentare »




7. Oktober 2009

Heute schon gelacht?

NEIN?

Dann schaut mal  hier: Klick

:-D

All meinen Leserinnen und Lesern wünsche ich einen wunderschönen Tag.

Christa Schwemlein

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6. Oktober 2009

Ein Lob auf die weibliche Logik

Nichts ist unmöglich!

Auf diesem Glauben beruht die weibliche Logik. Dieser Glaube hat sich bestätigt und jetzt ist es an der Zeit ein Loblied zu singen. ;-)

Ich bedanke mich bei der

Berufsgenossenschaft Handel und Warendistribution
in Mannheim,

für die Unterstützung bei der Lösung meines Problems.

Seit einer Woche bin ich wieder an meinem Arbeitsplatz, im Gasthaus am Fluss, und kann bestätigen: Ihre Aktion war erfolgreich. :-)

Es erreichen mich nur noch ganz wenige Anrufe für die BGHW und es werden von Tag zu Tag weniger, so dass ich schon fast etwas vermisse. ;-) Nochmals: Tausend Dank!

Danke auch an Heike Schillinger, die wie ich an die weibliche Logik glaubt, und sich bei ihren männlichem Kollegen für mich und mein Problem stark gemacht hat.

Danken mag ich auch allen Anrufern, die dazu beigetragen haben, dem Problem auf die Schliche zu kommen. Ich danke Ihnen allen, für das Verständnis, das Sie mir in den vergangenen Monaten entgegenbrachten.

Danke sage ich aber auch für die vielen netten Gespräche und die daraus resultierenden Besuche auf meinen ver-rueckten Seiten. 

Wie mache ich meine Website bekannt? Diese Frage finde ich oft im Netz. Viel wird darüber geschrieben. Einfacher geht es allerdings, wenn man darüber spricht. ;-)

So unangenehm die Angelegenheit auch war, so hatte sie doch etwas Gutes: Ich habe einige Stammleser mehr. :-)

Nichts ist unmöglich! Vielleicht sollten es Männer auch mal mit dem “Glauben” probieren. ;-)

In diesem Sinne,
Christa Schwemlein :-)

Eintrag Nr. 2735 | Kategorie Herz und Verstand, In eigener Sache, Kleine Sticheleien | 2 Kommentare »




3. Oktober 2009

Grüße

Der Tag der Einheit weckt Erinnerungen über die ich gerne einmal schreiben möchte – irgendwann mal ;-)

Spannend war das Zusammentreffen von “Wessis” und “Ossis’” – eine Erfahrung für die ich unendlich dankbar bin. An Internet und Blogs dachte damals noch kein Mensch – oder wir zumindest nicht.

Meiner Besucherstatistik kann ich entnehmen, dass einige meiner ehemaligen Kolleginnen und Kollegen hier auf meinem ver-rueckten Seiten mitlesen. Daher nehme ich diesen besonderen Tag zum Anlass, ganz liebe Grüße  in die “neuen Bundesländer”, zu meinen ehemaligen Kolleginnen und Kollegen, zu schicken.

Herzliche Grüße auch von meinem Mann. Wir denken gerne an die gemeinsame “Schaffens- und Annäherungszeit”.

Christa und Walter Schwemlein

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1. Oktober 2009

Handeln statt Reden

„Jawoll!“…, :-D
war mein erster Gedanke, „den hat Jesus ganz schön abblitzen lassen!”

Auf diese spitzfindige, aus meiner Sicht fast schon böswillige Frage nicht emotional zu kontern, sondern ruhig und gelassen mit einer profanen Geschichte zu antworten spricht nach meinem Dafürhalten für Größe. Und die Aufforderung am Schluß “Handle danach!“ – ein gekonnter Schachzug, wie ich finde.

Oh, Entschuldigung, ich vergaß darauf hinzuweisen, dass dies die Fortsetzung meiner gestrigen Gedanken ist.

Die Frage des jüdischen Schriftgelehrten, „wer ist mein Nächster?“ leitet zu der bekannten Erzählung des „barmherzigen Samariters“ über. Im Mittelpunkt steht eine helfende Beziehung. Ein Mensch wurde überfallen und benötigt dringend Hilfe. Um ihn dreht sich das ganze Geschehen. Drei Menschen kommen an ihm vorbei. Die beiden ersten, ein Priester und ein Levit, machen sich, so würde man heute sagen, nach §323s StGB wegen unterlassener Hilfeleistung, strafbar. Der dritte Vorbeigehende, ein Samariter, wird sich des ethischen Anspruchs, den die Situation an ihn stellt, gerecht und hilft.

Bemerkenswert ist, dass das Fehlverhalten von Priester und Levit nicht kritisiert wird. Es wird lediglich festgestellt: Die zwei sehen und gehen weiter.

Im Vordergrund steht die Hilfeleistung des Samariters. Der Leser erfährt nicht viel von diesem Mann – nur woher er kommt und dass er auf Reisen ist. Seiner Herkunft nach handelt es sich um einen Fremden, einen Andersgläubigen.

Der Verletzte ist ein „irgendwer“ – ein Mensch, so heißt es im Text. Höchstwahrscheinlich ist er Jude. Wie ich darauf komme? Nun, in jener Zeit (huch wie biblisch) waren das Volk der Juden und das der Samariter alles andere als gute Freunde. Die Nächstenliebe beschränkte sich damals ausschließlich auf Menschen aus den „eigenen Reihen“. Daher ist es unwahrscheinlich, dass ein Samariter einem verletzten Juden geholfen hätte und umgekehrt.

Weshalb Priester und Levit nicht helfend eingreifen geht aus dem Text nicht hervor. Darüber will ich mir in einem späteren Beitrag Gedanken machen.

Provozierend an dieser Geschichte ist, dass die „Frommen“ versagen und ausgerechnet der verhasste Andersgläubige, sich vorbildlich verhält. Sein spontanes Handeln hat etwas Selbstverständliches und Unspektakuläres. Er sieht den Verletzten, unterbricht seine Reise, leistet am Unfallort „erste Hilfe“ und leitet eine nachhaltige Versorgung ein.

„Wer ist mein Nächster?“ In dem Gleichnis werden weder Namen noch Gruppierungen genannt. Der Nächste ist auch derjenige, der einer anderen Gemeinschaft angehört, mit der man eventuell sogar verfeindet ist.

Gestern musste ich während der Auseinandersetzung mit diesem Text lachen. Heute ist mir überhaupt nicht mehr nach lachen zumute. Auch in demjenigen den Nächsten zu sehen, mit dem ich, warum auch immer, zerstritten bin, verlangt sehr viel und ist in meinen Augen schon fast eine Zumutung. Übertrage ich allerdings diesen Gedanken der Nächstenliebe auf meine Lebensgestaltung, so wäre, sofern ich diesen in die Praxis umsetze, dies ein kleiner Beitrag zum Frieden untereinander.

Ganz ehrlich, jetzt geht es mir wie dem jüdischen Schriftenausleger. Verstanden habe ich die Geschichte– theoretisch. Aber was nützt all mein theoretische Wissen, wenn es mir nicht gelingen will einen Bezug zum Menschen herzustellen? Ach, im Grunde geht es ja gar nicht um das Verstehen des Textes, sondern darum, wie dieser gelebt und im Alltag umgesetzt wird.

Es geht um Handeln, nicht um Reden!

Christa Schwemlein

Zugegeben:
Wir leben  in einer Zeit, in der die alten biblischen Texte für viele verstaubt daherkommen mögen.  Dennoch ist der “barmherige Samariter” eine Geschichte, die auch heute noch zum Nachdenken anregen kann. Wollte man die Parabel heute neu erzählen, könnte man, damit sie mehr zieht, an die Stelle des Samariters den “Ossi”, den Türken, oder ähnliches setzen.

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30. September 2009

Was muss ich tun?

Von dem Tod des Münchner Geschäftsmannes erfuhr ich nach der Rückkehr aus meinem Urlaub durch meine Zeiträuber. Wieder einmal gab ein schreckliches Ereignis Anlass für heftige Diskussionen in der Blogospähre.

Das geht mich nichts an!?” stellt Renate Blaes in den virtuellen Raum. Ulf Runge beklagt den Verlust der Zivilcourage und Dori Kellers schildert ein eigenes demütigendes Erlebnis.

Angestossen durch die, “durch die Bank weg”, lesenswerten Beiträge kam ich mit  meinem Mann über Gott und die Welt in’s Gespräch.

Die Beispielerzählung vom “barmherzigen Samariter(Lk 10,25-37) ist zum Inbegriff der christlichen Nächstenliebe geworden und zählt mit zu den bekanntesten Geschichten Jesu. Sie begleitet mich seit meiner Kindheit und hat mich, wie viele andere Bibelstellen auch, geprägt. Ob dies immer von Vorteil war soll heute nicht Thema sein. Auf jeden Fall habe ich mich in der Vergangenheit mit dieser Erzählung mehrmals auseinandergesetzt. Zuletzt sehr intensiv und heftig während meiner theologischen Ausbildung, im Rahmen des Fächerblockes Moraltheologie. Außerdem gibt es einen sehr emotionalen Kommentar von mir im Anschluss an meinen Winneden-Beitrag.

Bedingt durch das unfassbare Geschehen spricht genau diese Perikope aus dem Lukasevangelium mich heute wieder ganz neu an.

“Was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen?” Eigentlich hätte der jüdische Schriftgelehrte, von dem Lukas erzählt, die Frage gar nicht stellen müssen. Die Antwort wusste er – theoretisch zumindest.

Beim Lesen der vorgenannten Bibelstelle kommt mir der Verdacht als hätte Lukas geahnt, dass unsere heutige Gesellschaft allergisch auf eine moralisierende Spiritualität reagiert. Vielleicht verliert er deshalb kein Wort über die Liebe zu Gott und lässt Jesus mit folgenden Gegenfragen antworten. “Was steht im Gesetz? Was liest du dort?“

Es spricht für den Schriftgelehrten, dass er sofort das Doppelgebot der Gottes- und Nächstenliebe zitiert: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deiner Kraft und all deinen Gedanken, und: Deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst.”

Dieses Schlitzohr! Wollte er Jesus etwa eine Falle stellen? Er wusste doch ganz genau was zu tun ist – theoretisch.

Soweit die Theorie. Probleme beginnen bekanntlich in der Praxis.

“Und wer ist mein Nächster?“  bohrt der Schriftgelehrte weiter. Lukas war Arzt. Ob er auch Therapeut war?

Auf jeden Fall lässt er Jesus nicht direkt antworten, sondern legt ihm die herrliche Geschichte von dem Mann, der unter die Räuber gefallen war und von den anderen, die ihm Nächster wurden, in den Mund. Mit den Worten: „Du hast richtig geantwortet. Handle danach und du wirst leben.“  endet der Dialog.

Im Grunde eine ganz einfache Geschichte, ein Lebensprogramm für alle, die fragen: “Was muss ich tun?

Christa Schwemlein

Unchristliches: ;-)
“Handle danach und du wirst leben” ist die schlichte Antwort Jesu. Noch nie habe ich an diesr Stelle gelacht. Heute kann ich es mir nicht verkneifen. “Jawoll!” ;-) – denke ich, – “den hat Jesus ganz schön abblitzen lassen”. Mir gefällt das Bild, das Lukas hier von Jesus zeichnet und ich habe, bitte verzeihen Sie mir, meine helle Freude daran.  :-D

Eintrag Nr. 2695 | Kategorie Blog-Geflüster, Eigene Gedanken zu..., Herz und Verstand, Kleine Bibelkunde | 3 Kommentare »