Grüß Gott!
Jetzt hat er auch mich erreicht, der offene Brief aus der Schweiz. „Zigmal“ ist er im Internet zu finden und seit Tagen belastet er spamartig mein E-Mailpostfach.
Vorweg: Ich mag keine anonyme Schreiben und werde deshalb der Bitte dieses Mail zu verbreiten, nicht nachkommen.
Die „Minarette Debatte“ habe ich aus persönlichen Gründen mit großem Interesse verfolgt. In den Wochen nach der Abstimmung wurde viel über den Islam und dessen Anhänger geschrieben und gesprochen, so dass ich meinen Senf hierzu niemanden zumuten wollte. Warum ich es heute dennoch tue ist in einem Kommentar auf meinen Beitrag, “Wo wohnt Gott” ,hier auf meinem Blog begründet, der mir keine Ruhe lässt. Dazu später mehr.
In Mannheim lebe und arbeite ich seit vielen Jahren eng mit Muslimen zusammen. Der 11. September war für meine Kollegen und mich eine echte Herausforderung, die wir, wie ich meine, bestens gemeistert haben. Ich kann sehr gut nachempfinden, dass das Fremde, die fremde Kultur mit ihren andersartigen Sitten und Gebräuchen und das fremde Aussehen verunsichern, vielleicht sogar Angst machen. Es hat lange gebraucht, bis ich mich zum Einkaufen nach „Klein Istanbul“, so nennt man einen Teil der Quadratestadt, traute. Dass ich heute dort gern gesehene Kundin bin, verdanke ich meinen Kollegen und deren Kinder.
Ich denke jede Religion hat ihre Probleme, mit denen sie sich auseinander setzen muss. Den Islam mit seinen verschiedenen Erscheinungsformen kenne ich nur ungenau. Genauer kenne ich jedoch lebendige Menschen, die dieser Religionsgemeinschaft angehören. Meine Beobachtungen sind, dass manche Muslime mit Religion und Glaube genauso viel oder so wenig am Hut haben wie manche Christen. Gläubige Muslime erfahre ich als ebenso friedfertige Menschen wie die meisten gläubigen Christen.
„Es gibt keine Gottheit außer Gott … ” lautet der erste Teil des islamischen Glaubensbekenntnisses, und ist das Herzstück dessen, was auch den christlichen Glauben ausmacht. Natürlich spreche ich mit meinen Kollegen auch über die Unterschiede der beiden Religionen. Auch wenn unsere Diskussionen, insbesondere wenn es um das christliche Trinitätsverständnis geht, manchmal hitzig daherkommen, können wir die jeweiligen Glaubensüberzeugungen tolerieren. Für ein friedliches Miteinander ist neben der Auseinandersetzung mit dem Anderen die Tugend der Toleranz unabdingbar.
Doch was ist Toleranz?
Heißt Toleranz, dass ich mich gegenüber allem Fremden soweit zurücknehmen muss, dass ich letztendlich meine eigene Identität verliere? Dass ich keine Forderungen stellen darf? Muss ich im Namen der Toleranz wirklich alles schlucken? Leistet ein solches Toleranzverständnis nicht dem Vorurteil Vorschub, sich nicht wehren zu dürfen?
All diese Überlegungen kamen mir, nachdem ich den Kommentar von Urs gelesen hatte.
Die Freude am Unterschied ist ein Wert des Christentums. Doch dürfen Toleranz, Akzeptanz, Freiheit und Liebe nicht dazu missbraucht werden, dass damit eine Moral gefördert wird, die passiv alles hinnimmt, verzeiht, umarmt und Unrecht zulässt.
Ups…
Verzeihen Sie meine lieben Leserinnen und Leser. Jetzt habe ich den Faden verloren. Ich weiß echt nicht mehr auf was ich eigentlich hinaus wollte. Der “offene Brief”, die “Minarette Debatte”, die Integration von Muslimen ….? Sorry, tut mir Leid!
Vielleicht noch ein Wort an die mitlesenden Juden: Ich distanziere mich von dem besagten Kommentar und bin dankbar für Helmut’s rasche Stellungnahme.
Guten Abend
Christa Schwemlein
Beweg was!
“Beweg’ was!”, so lautet das Motto der diesjährigen Pfarrgemeinderatswahlen im Erzbistum Freiburg. Am 13. und 14. März 2010 werden in der Erzdiözese Freiburg die Pfarrgemeinderäte neu gewählt.
Nach einer fünfjähringen Pause entschloss ich mich kurzfristig zu einer Kandidatur. Warum?
Nun, weil ich zum einen richtig viel Lust habe in unserer Gemeinde wieder etwas zu bewegen und zum anderen ich mehrfach gebeten wurde, mich zur Wahl zu stellen. Die Anfragenden halten mich für geeignet und nun bin ich neugierig, wie viele Wähler das auch so sehen.
Nach der Vorabendmesse heute Abend stellten sich die Kandidaten der St.Bartholomäusgemeinde in Mannheim-Sandhofen der Gemeinde vor. Wie versprochen stelle ich hiermit mein „Statement“ zum Nachlesen in’s Internet.
***
Guten Abend,
ich bin Christa Schwemlein. Seit 36 Jahren lebe ich in Sandhofen und ebenso lange bin ich verheiratet. Mein Mann Walter und ich haben zwei erwachsene Söhne, den Max und den Felix.
Zu meinem beruflichen Werdegang gibt es folgendes zu sagen:
Ich bin gelernte Bankkauffrau. Nach der Lehrzeit war ich 5 Jahre in der Auslandsabteilung einer Privatbank beschäftigt. Danach studierte ich auf dem zweiten Bildungsweg Betriebswirtschaft. Mit dem Diplom der Fachhochschule in der Tasche folgten im Anschluss mehrere berufliche Stationen in der Industrie.
Seit nunmehr 10 Jahren bin ich beruflich sesshaft und arbeite in der Finanzabteilung eines großen Gastronomiebetriebes. Außerdem unterstütze ich meinen Mann, der sich auf PC-Betreuung spezialisiert hat, in seiner Firma. Dort bin ich überwiegend für den kaufmännischen Bereich zuständig.
Ehrenamtlich engagiere ich mich seit vielen Jahren bei einer Beratungsstelle in ökumenischer Trägerschaft. Dieser Dienst macht mir viel Freude, weil er mit Menschen und deren vielfältigen Lebensthemen zu tun hat.
In unserem Pfarrgemeinderat war ich zwei Wahlperioden, also 10 Jahre, aktiv. Während dieser Zeit galt mein Engagement hauptsächlich der Kommunionkatechese und der Vorbereitung von Familiengottesdiensten. Im Rahmen der Familienarbeit brachte ich unsere Gemeinde schon damals in Bewegung, indem ich zusammen mit meinem Mann Wandertage und Fahrradtouren plante und durchführte.
Im Dekanatsrat vertrat ich 5 Jahre lang die Bartholomäusgemeinde.Bei der letzten Pfarrgemeinderatswahl stellte ich mich nicht mehr zur Wahl. Der Hauptgrund war, dass ich während dieser Zeit den “Theologischen Kurs” der Erzdiözese Freiburg besuchte. Dieses Studium erstreckt sich über 6 Semester und vermittelt die Grundlagen der Theologie. Es war sehr zeit- und arbeitsaufwändig, so dass mir neben meinen sonstigen Verpflichtungen keine Zeit für ein regelmäßiges Engagement im Gemeindeleben blieb. Im März 2009 bestand ich erfolgreich die letzten Prüfungen. Aufbauend auf dieses Studium besuche ich zur Zeit den “Pastoralkurs“, den ich hoffentlich genauso erfolgreich im Laufe des Jahres beenden werde.
Mit den neu erworbenen Kenntnissen und Fähigkeiten und der nötigen Zeit, die ich dann wieder haben werde, mag ich mich erneut aktiv in unser Gemeindeleben einbringen. Mit der Erweiterung unserer Seelsorgeinheit stehen in den nächsten Jahren große und einschneidende Veränderungen an. In dieser schwierigen Situation braucht es ein neues gemeinsames Nachdenken, wie Kirche vor Ort gelebt werden kann. Ein Patentrezept wie es gehen kann habe ich nicht. Aber ich bin neugierig auf Neues und mag mich mit meinen Fähigkeiten und Talenten einbringen, damit Neues möglich wird. Ja, und deshalb stelle ich mich zur Wahl.
Wer mehr über mich erfahren mag, darf mich gerne ansprechen oder mich im Internet besuchen. Sie finden mich, wenn sie bei Google “Christa Schwemlein” eingeben oder direkt auf meiner Internetseite www.ver-rueckt.net, wo ich unter der Kategorie “Himmlisches” seit 2007 heimlich still und leise auch ein wenig Öffentlichkeitsarbeit für unsere Gemeinde betreibe.
Nun wünsche ich Ihnen einen schönen Abend und allen Wahlberechtigten eine gute Entscheidung.
Christa Schwemlein
Ritmo Caliente im Gasthaus am Fluss
“Ritmo Caliente – heißer Rhythums” … der Name ist Programm.
Die 16 köpfige Salsaband bringt im Rahmen der Veranstaltungsreihe
am Donnerstag, den 25. Februar ab 21.oo Uhr lateinamrikanisches Feeling in den großen Saal meines Arbeitgebers – die Rheinterrassen, das Gasthaus am Fluss.
Von Salsa über Merengue bis Cha Cha Cha und Latin Jazz reicht das Repertoire. Leidenschaftlich und voller Lebensfreude präsentieren die Mannheimer Musiker ein abwechslungsreiches Programm, das den Funken schnell auf das Publikum überspringen lässt. Und damit der Funke nicht im Kopf stecken bleibt und direkt in die Beine fährt, gibt es ab 20.30 Uhr eine Tanzeinführung für Neugierige, Ungeübte und Wiederauffrischer.
Selbstverständlich sind auch Tanzmuffel willkommen. Schließlich soll die Salsanacht für jeden so sein, wie es der kubanische Nationaldichter Nicolás Guillén über Salsa zu sagen pflegte:
“Klingenden Rum, mit den Ohren zu trinken”.
Der Eintritt beträgt 5,00 Euro. Einlass ist bereits um 20.00 Uhr.
Freuen Sie sich auf heiße Rhytmen aus Südamerika und der Karibik.
Im Namen des Gasthaus-Teams
Christa Schwemlein
Gebrauchte Legosteine
Heute freu’ ich mich – so sehr, dass ich den Grund nicht für mich behalten kann. Da mein Mann noch unterwegs ist und ich somit ganz alleine zu Hause bin, müssen Sie meine lieben Leserinnen und Leser meine Freude mit mir teilen.
Immer häufiger erreichen uns Anfragen nach Internetauftritten. Dies ist allerdings nicht unser Kerngeschäft. Gerne stehen wir jedoch beratend und unterstützend mit unserem Wissen zur Seite. Für das Konzept und die Gestaltung von Internetauftritten arbeiten wir inzwischen mit Partnern, denen wir unser Vertrauen schenken, zusammen. Bei Kapazitätsengpässen leiten wir die Anfragen manchmal auch nur weiter.
Auf meinem heutigen Abendspaziergang durch’s Netz stieß ich, fragen Sie mich bitte jetzt aber nicht wie, auf die Seite „Schröders – Spiel Steine“.
Der onlineshop „Gebrauchte Legosteine“ ist die Ernte einer Saat, die auf unserer letztjährigen Gewerbe- und Leistungsschau in Sandhofen gelegt wurde. Die Anfrage hatten wir damals nach Berlin weitergeleitet.
Ja, und es freut mich wirklich sehr heute zu entdecken, dass sich diese Anfrage in einen Auftrag verwandelt hat.
Der Berg ruft!
Genauer gesagt war es der „St. Bartholomäus“, der die Sandhöfer Fasnachter zu einem zünftigen “Hütten Abend” in den Gemeindesaal der Bartholomäusgemeinde rief. Scharen von Narren waren dem Ruf gefolgt und erschienen, getreu dem Motto, in zünftiger Tracht. Diesmal auch Schwemlein’s, wenn’s denn interessiert.
Durch das fast vierstündige Programm führten, wie sollte es auch anders sein, unsere beiden Fasnachstnasen Isolde und Traudel. Unterstützt wurden die beiden von Jenny II. und Kevin I. – unserem diesjährigen Prinzenpaar. Als „Heidi und Peter“ war es ihre Aufgabe, den Mitwirkenden zu danken und die Orden, dieses Jahr in in Form von kleinen Schnapsstamperln, zu überreichen.
Mit der Quetschkommode und einer eigens für diesen Abend zusammengestellten Gesangsgruppe eröffnete Harald Birli das kunterbunte Unterhaltungsprogramm. Mit Stimmungsliedern wie „In München steht ein Hofbräuhaus“ und „Ja der Paul und sein Gaul“ brachten sie die zu Beginn noch etwas steifen “Bergbewohner” in Bewegung.
Schlag auf Schlag ging es im Programm dann auch gleich weiter. Zum Schreien war die von unserer Jugend dargebotene Neuinterpretation von „Heidi“. Ein “Münchner im Himmel” ist altbekannt. Dennoch war es unmöglich mit Helmut Kemper als Petrus und Harald Birli als Münchner, sich das Lachen zu verkneifen.
Absoluter Höhepunkt des Abends war zweifelsohne die Aufwartung ihrer Lieblichkeit Elle I. von der “tippenden Kunst”, die mit einer Abordnung der Stichler, dem Karnevalsverein vor Ort, uns die Ehre erwies.
Mit einem dreifachen “SAHOI” (Sandhofen AHOI) wude die närrische Regentin begrüßt. Als Gastgeschenk hatte sie uns ihre Garde mitgebracht, die mit Tanzeinlagen zu Hits wie „Mama Lou“ oder „YMCA“ den Saal zum Toben brachte.
Tosenden Applaus gab es auch für die Bütt von Isolde und Tobias Katzer. Als „Luise Trenker“ und „Marcel Ferfried von hüben und drüben“ nahmen sie die Lebenswelt der Schönen und Reichen, aber auch die von „Otto Normalverbrauchers“ unverblümt auf die Schippe – köstlich.
“Bist du nicht ein bisschen traurig nicht mehr bei den Mitwirkenden zu sein”, fragte mich Traudel vorm Nachhausegehen. “Doch schon, aber ich kann und mag nicht auf allen Hochzeiten tanzen. In den vergangen Jahren war anderes wichtig. Im Herbst sind meine letzen Prüfungen und danach ist vorerst Schluss mit der Lernerei und vielleicht stehe ich dann beim nächsten Gemeindefasching mit Walter in der Bütt – wer weiß. Lust hätt’ ich schon.
Christa Schwemlein
Achtung!
Dieser Beitrag ist insbesondere Gustavo aus unserer Partnergemeinde in Peru, Maria, Theresia, Christian und all denen gewidmet, die nicht mehr in der “Bartholomäusgemeinde” in Mannheim-Sandhofen leben, aber sich mit dieser immer noch verbunden fühlen.
R(h)einhören – live am Fluss
Mit “R(h)einhören – live am Fluss” gibt es bei meinem Arbeitgeber in diesem Jahr einen neuen ”Kulturellen Leckerbissen”. Die Konzertreihe “R(h)einhören – live am Fluss” präsentiert kreative Ensembles und Bands, deren Musik man nicht jeden Tag auf die Ohren bekommt. Von Weltmusik zu Jazz und Latin über Klezmer bis zur Funk Band reicht das Spektrum der dargebotenen Musik. Mit diesen Veranstaltungen wollen wir im Gasthaus am Fluss vor allem das junge oder jung gebliebene Publikum ansprechen.
Freuen dürfen Sie sich, ups…. Jetzt muss ich wohl doch auf’s “Du” umsteigen
Also nochmal: Auf folgende Veranstaltungen dürft ihr euch freuen
Vorschau
Donnerstag, 25. Februar 2010
Salsa! Die Salsa Band Ritmo Caliente
zu Gast bei “R(h)einhören – live am Fluss”
Tanzeinführung 20.30 Uhr – Beginn 21.00 Uhr – Eintritt: 5,00 Euro
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Donnerstag, 25. März 2010
Latin – Jazz Quintett Son Riente
zu Gast bei “R(h)einhören – live am Fluss”
Einlass 20.00 Uhr – Beginn 21.00 Uhr – Eintritt 5,00 Euro
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Donnerstag, 22. April 2010
ZZ11 – irgendwo zwishen Pop, Jazz und Clubculture
zu Gast bei “R(h)einhören – live am Fluss”
Einlass 20.00 Uhr – Beginn 21.00 Uhr – Eintritt 5,00 Euro
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Ach, eh ich’s vergesse: Es muss nicht nur beim Reinhören bleiben. Wer will darf zur Live-Musik auch kräftig das Tanzbein schwingen.
Viel Spaß!
Im Namen des Gasthaus-Teams
Christa Schwemlein
Geschichten, die die Ehe schreibt – Streit
“Sag’ mal Walter, was ziehen wir denn zur Prunksitzung an?”
“Hmm, keine Ahnung. Auf der Eintrittskarte steht: Kostümierung erwünscht!”
“Meinst du wirklich? Könntest du vielleicht mal bei deinen Kunden nachfragen? Ich bin mir echt nicht sicher. Im Fernsehen sind die immer alle so schick.”
“Ich hätt’ jetzt halt mein Ringelhemd angezogen, fertig. Aber wenn du meinst …. “
Zwei Tage später
“Übrigens, ich hab’ heute in der Volksbank den ehemaligen Vorsitzenden des Elferrates getroffen. Er fände Kostümierung gut.”
“Wirklich? Und wenn wir jetzt die einzigen mit Kostüm sind?”
“Dann sind wir’s halt, fertig”
“Also, ich weiß nicht. Irgendwie würde ich mich unwohl fühlen. Ich erkundige mich auch mal.”
“Tu das.”
“Sagen Sie mal Frau Bauer, haben Sie ‘ne Ahnung, was man zu einer Prunksitzung anzieht. Mein Mann meint, wir sollten kostümiert erscheinen. Ich bin mir so unsicher. Ich war noch nie auf einer Prunksitzung.”
“Hm, ich würde auch sagen, eher etwas festlich.”
“Gell!!!”
***
Ich werfe mich in Schale. Mein Mann schlüpft etwas bockig in seinen schwarzen Anzug, ist dann aber doch zufrieden. Der Blick in den Spiegel stimmt ihn versöhnlich. “Ungelogen, wir sind ein schönes Paar”, lacht er. Die gute Stimmung war leider nur von kurzer Dauer.
“Merkst du was? Wir sind die Einzigen, die nicht kostümiert sind!!!”
“Dann sind wir’s halt, fertig!”
***
Dass es dann doch noch ein schöner Abend wurde, haben wir der Aufmerksamkeit unseres Tischnachbarn zu verdanken. Kurzerhand lieh er meinem Mann seinen Hut. Er konnte wohl unser Steitgespräch nicht mehr ertragen. Mit Hut, aber spätestens nach dem zweiten Bier, war die Welt dann auch wieder in Ordnung.
Im Laufe des Abends wurde die Stimmung
besser und besser
SAHOI, HELLAU und ALAAF – oder auch nur noch einen schönen Abend!
Christa Schwemlein
Quelle unbekannt
Das,
was vor uns liegt,
und das,
was hinter uns liegt,
ist nichts,
verglichen mit dem,
was in uns liegt.