3. Oktober 2012 von Christa

Social Media für die Kirche

Ein kleiner Denkanstoß für unsere nächste Pfarrausschuss-Sitzung. Wovor haben wir Angst? Mit dem Internet vertraute Menschen behaupten: Würde Paulus heute leben, er würde bloggen, facebooken und twittern. Wir sind Christen und die sind wir auch im Netz, nicht wahr?  ;-)

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Eintrag Nr. 7846 | Kategorie Blog-Geflüster, Kirche | 2 Kommentare »





2 Reaktionen zu “Social Media für die Kirche”

  1. Menachem

    Um etwas Bewegung in die Sache zu bekommen, darf es ja auch manchmal etwas provokativ sein :)

    Ich würde meinen, @Christa, Paulus würde nicht “UND”, sondern entweder in blogs, twitter oder facebook posten. Ich glaube, man kann nur “eins” gut machen. Vielleicht würde er aber auch einfach nur ein “Buch” schreiben. Noch – wird ja konventionell gelesen:).

  2. Christa

    Lieber Menachem, da sind wir uns einig: Es geht nur eins richtig gut. Dennoch sehe ich in Social-Media ein “UND” ein richtig schönes “UND”.

    Provokation?

    In meinem Fall Menachem, da ich ja von all diesen neuen Geschäftsmodellen keine Ahnung hatte, war das praktizierte Geschäftsmodell (Provokation) voll daneben und in meinen Augen unmenschlich. (Für Insinder)

    Was den PGR und den Pfarrausschuss betrifft, ähm, es gibt nun mal Gremien, die sind “provokationsresistent” :-D Doch ich gebe die Hoffnung nicht auf.
    Dennoch Danke für deine Zeilen und Dank vor allen Dingen dafür, dass du nach so vielen Jahren immer noch hier mit liest. Ich wünsche dir noch schöne Urlaubstage auf Sizilien. Christa

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