“Barmherziges” – aus meinem Postkasten
Es ist interessant. Kaum schreibe ich über ein religiöses Thema, füllt sich mein Postkasten rasend schnell. Viele anerkennende Mails bekam ich auf meine Beiträge:
- “Was muss ich tun” – und
- “Handeln statt Reden“.
Danke!
Ein Leser, ja es war ein Mann, hat mich gefragt, ob ich mir mal Gedanken darüber gemacht hätte, weshalb auf die Frage der Nächstenliebe ausgerechnet eine Geschichte erzählt wird, in der nur Männer vorkommen, wo doch Arbeiten wie Wundversorgung und Pflege eher Frauen zugeordnet werden.
*Lach* – Ich gestehe, das hab’ ich nicht. Auf diese Frage wäre ich gar nicht gekommen. Vielleicht mag es für Männer eine besondere Herausforderung sein Mitleid zu empfinden, sich berühren zu lassen, Wunden zu verbinden und Nähe zuzulassen? Ehrlich – ich weiß es nicht und unter diesem Aspekt habe ich die Geschichte auch noch nie gelesen. Vielleicht weil ich ein Frau bin?
Danke für diesen überaus interessanten Denkanstoss.
Christa Schwemlein
Anmerkung:
Zum Kommentieren im öffentlichen Raum bedarf es etwas Mut, eine Eigenschaft, die als typisch männlich gilt.
Der Beitrag wurde am Donnerstag, den 8. Oktober 2009 um 16:25 Uhr veröffentlicht und wurde unter Aus meinem Postkasten, Eigene Gedanken zu..., Kleine Bibelkunde abgelegt. du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. du kannst einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf deiner Seite einrichten.
2 Reaktionen zu ““Barmherziges” – aus meinem Postkasten”
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Am 9. Oktober 2009 um 09:20 Uhr
Liebe Frau Schwemlein,
der Samariter ist mir auch vertraut. Eine Geschichte, die bis heute zum Nachdenken führt. Ich habe Ihnen eine andere Samariter Erzählung per E-Mail geschickt, die für Sie und Ihre Leser vielleicht auch von Interesse ist.
Schön, wieder einmal etwas “Biblisches” bei Ihnen zu lesen.
Martin
Am 9. Oktober 2009 um 20:36 Uhr
Hallo Martin,
danke für den Besuch auf meinen ver-rueckten Seiten und für die Geschichte, die ich bei Gelegenheit gerne veröffentlichen werde.
Gruß
Christa Schwemlein