Rock’n Roll Party with “Just for Fun” im Gasthaus am Fluss
Wir freuen uns, nun bereits zum vierten Mal, die siebenköpfige Coverband “Just for Fun” in den Rheinterrassen begrüßen zu dürfen. Die bekannte ”Oldie Kapelle” widmet sich vor allem den Klassikern des Rock‘n Roll und läßt mit ihren Songs die gute alte Zeit der Rock-Ära wieder aufleben.
Nicht nur die Fans aus der Metropolregion lassen sich von den Rhytmen des Rock’n Roll mitreißen. Im letzten Jahr waren sogar Gäste aus Rheinmünster angereist, um zur rockigen Live-Musik das Tanzbein zu schwingen. “Just for Fun” stellte auch sie zufrieden, wie ich in einem älteren Bericht unseres “Mannheimer Morgen” lesen konnte.
Wegen der großen Nachfrage empfehlen wir dringend, rechtzeitig Plätze zu reservieren. (Tel. 0621 – 82 41 61)
Freuen Sie sich auf eine temperamentvolle Zeitreise durch die 50er und 60er Jahre – die schönste Zeit des Rock’n Roll.
Im Namen des Gasthaus-Teams
Christa Schwemlein
P.S.
Stellen Sie sich vor, Sie geben einen Party und keiner kommt.
An dieser Stelle bedanke ich mich bei Rainer Strähle für den Hinweis, dass dieses Konzert in der “Veranstaltungsreihe” der Rheinterrassen nicht aufgeführt war. Zu meiner Entschuldigung muss ich allerdings sagen, dass ich von diesem Auftritt nichts wusste. Mangelnde Unternehmenskommunikation nennt man das und das wäre doch glatt ein Beitrag für das Gemeinschaftsprojekt von Bernd Röthlingshöfer.
Darf ich vorstellen …?
Noch setzt sich unser Kundenstamm hauptsächlich aus kleineren Unternehmen zusammen. Was ich allerdings beobachte ist, dass der Computer auch im privaten Bereich an Bedeutung gewinnt. Auch zeigen immer mehr ältere Menschen Interesse am Internet und suchen mit unserer Hilfe den Weg ins Netz. Daher ist es mir eine Freude meinen Lesern heute unsere jüngste und zugleich auch älteste Kundin vorstellen zu dürfen.
Anneliese Wernz
Anneliese ist 83 Jahre alt. Durch regelmäßiges Training in unserem Sportstudio hält sie sich körperlich fit. „Ich lebe alleine und deshalb muss ich fit bleiben“, hat sie mir erzählt.
Außerdem ist sie seit vielen Jahren aktives und gern gesehenes Mitglied im Boule Club Sandhofen und im Boule Club Blumenau. Um die Vereinsnachrichten zu erhalten, die mittlerweile hauptsächlich per Mail verschickt werden und um sehen zu können, was in der Bouleszene vor sich geht, hat sie sich entschlossen den Schritt ins Netz zu wagen. Noch ist vieles Neuland. Aus eigener Erfahrung weiß ich, sobald die Hemmschwelle erst einmal überschritten ist wird vieles einfacher und eh man sich versieht ist man Internet-Fan! Also nur Mut!
An dieser Stelle sage ich vielen lieben Dank für die Korrektur von diesem Beitrag und die Erlaubnis, diesen zusammen mit dem Foto auf meinen ver-rueckten Seiten veröffentlichen zu dürfen. Auch dazu gehört Mut! Nun wünsche ich viel Spaß und Freude sowie viele schöne Erfahrungen mit den neuen “Begleitern” Computer und Internet und erwarte sehnsüchtig den ersten Kommentar.
Christa Schwemlein
Zwiegespräch
Es sagte der KOPF zum Herzen:
Da ich an höchster Stelle liege,
kann ich besser als du die Welt überblicken.
Da antwortetet das HERZ:
Da ich von meinem Ort aus die Mitte sehe,
vermute ich, dass wir einader brauchen.
Quelle: mir unbekannt
Verantwortung
Was bedeutet für dich Verantwortung, will Frank vom FEEL-BETTER-BLOG wissen und startet gleichzeitig zu diesem Thema eine Blog-Parade. Eine gründliche und ausführliche Auseinandersetzung mit diesem Thema würde, aus meiner Sicht, allerdings den Rahmen eines Blogbeitrages sprengen. Dennoch versuche ich eine Antwort und zwar auf der Grundlage meines christlichen Verständnisses. Ich weise aber ausdrücklich darauf hin, dass wegen der Komplexität dieses Themas nur ein Bruchteil meiner Gedanken in diesem Beitrag zu finden ist.
Ich beobachte, dass sich in unserer Gesellschaft die Tendenz zu einer neuen Spiritualität verstärkt. Eine Spiritualität, die sehr stark auf das eigene ICH gerichtet ist. Jeder ist seines Glückes Schmied, höre ich oft. Aber was ist mit denen, die für mein Glück auf den Amboss und unter den Hammer kommen?
Viel zitiert wird auch das Gebot der Gottes-, Selbst- und Nächstenliebe. Es ist modern geworden beim Zitieren „… und deinen Nächsten wie dich selbst“ das „wie dich selbst“ zum Maßstab aller Dinge zu machen. Leider wird dabei sehr oft übersehen, dass für dieses Gefühl neben der viel gepriesenen Eigenliebe vor allem auch Toleranz, Einsicht, Mitgefühl und Einfühlungsvermögen, zusammengefasst unter dem Begriff der Empathie, gegenwärtig sein müssen.
Selbst- und Nächstenliebe haben für mich viel mit Verantwortung zu tun – sowohl mit der Verantwortung für mich selbst als auch mit der Verantwortung für meinen „Nächsten“ – und sind untrennbar miteinander verbunden. Und wieder lande ich bei dem spannungsvollen „und“ aus meinem Beitrag “Lebenskunst“.
Jeder ist seines Glückes Schmied schrieb ich Eingangs. Wer sich jedoch ein glückliches Leben wünscht wird am Leben und am Glück seiner Mitmenschen nicht vorbei kommen. Niemand kann nur sein eigenes Leben leben.
Am Ende möchte ich an einem Beispiel erklären, wie ich für mich selbst sorge und eigenverantwortlich handle. Ich liebe die Türkei, die Kultur dieses Landes, die Küche und die Menschen. Schon lange möchte ich nach Istanbul. Mein Mann mag mich dahin nicht begleiten. Es ist nicht sein Reiseland. Soll ich ihn nun dafür verantwortlich machen, dass ich nicht nach Istanbul komme?
Jeder ist seines Glückes Schmied. In diesem Sinne übernehme ich die Verantwortung für mein Glück und fliege am Dienstag alleine nach Istanbul und sage an dieser Stelle schon mal Tschüss!
Und wenn ich unterwegs nicht verloren gehe, lesen wir uns wieder.
Christa Schwemlein
Manchmal, da fallen mir Bilder ein …
“Ich bin eines der Kamele” gesteht Thomas Gottschalk. “Entweder latsche ich mit oder ich ende in der Wüste”. Als ich den Bericht von der TV Debatte mit Thomas Gottschalk und Marcel Reich-Ranicki in unserem “Mannheimer Morgen” las, kam mir mein Beitrag vom November letzen Jahres in den Sinn.
Christa Schwemlein
Aus meinem Postkasten …
Maler Herbst
Fotos: Ewald Erb
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So, und das ist jetzt der Beweis, dass wir nicht verkracht sind. Die Bilder fand ich gestern in meinem Postkasten. Vielen Dank Ewald, ich hab’ mich wirklich sehr gefreut. Der Herbst hat für mich dieses Jahr etwas ganz Besonderes. Vieles treibt mich um, das ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht richtig einordnen kann.
Liebe Grüße
Christa
Hinter den Kulissen ….
… der Rheinterrassen, dem Gasthaus am Fluss.
Als ich heute Morgen die Tür zu meinem Büro öffnete, kam mir der Duft von Zwiebeln und Speck entgegen. Unser Küchenteam war schon fleißig. Ganz der Jahreszeit entsprechend standen heute Zwiebelkuchen und Neuer Wein auf der Karte.
Mhmmmm….
ich liebe Zwiebelkuchen ….
… und weil meine Kollegen das wissen, gab’s für’s Büro ein “Versucherle”
Merci, vielmals – war sehr lecker
Man könnte ja mal ein paar Bilder von der neuen Küche machen.
Ja man könnte, nur wer ist ”man”?
Ganz so neu ist die Küche allerdings nicht mehr.
Die Renovierung war letztes Jahr.
Und weil meine Kollegen heute alle so gut d’rauf waren,
durfte ich auch fotografieren.
Noch gebe ich die Hoffnung nicht auf. Vielleicht bekomme ich irgendwann dann doch mal ein Rezept für meine Leser. Ich wüsste auch schon welches
Die Hoffnung stirbt zuletzt, so sagt man.
Alla dann!
Christa Schwemlein
Darf ich vorstellen …?
Stefan Bortoluzzi
Küchenchef im Gasthaus am Fluss und
mein Kollege