Ein Umsatz-Hoch auf die Liebe!

Übermorgen ist Valentinstag, der Tag der Verliebten und Liebenden. 

So ganz genau weiß eigentlich niemand, welche der vielen Legendenden rund um den 14. Februar nun wirklich zutreffend ist. Allerdings tut diese Unkenntnis dem Kaufrausch keinen Abbruch. Sowohl Männer als auch Frauen nutzen den Valentinstag für romantische Bekenntnisse, die nicht nur verbal übermittelt werden, sondern der Unterstützung kleinerer und größerer Blumenpräsente bedürfen. Das Geschäft mit der Liebe blüht. 

Die Liebe ist rot, das lernt man schon als Kind. Das ist wohl auch der Grund warum die meisten Menschen am Valentinstag mit langstieligen, roten Rosen ihre Gefühle zeigen. Die Folge: Rote Rosen gehören rund um den Valentinstag zu den begehrtesten Schnittblumen. Das Gesetz von Angebot und Nachfrage greift und lässt Schlimmes ahnen. Die Blumen der Liebe werden zur Mangelware und sind dementsprechend teuer. Was tun?

Einen einfachen Ausweg aus dem Dilemma gibt es eigentlich nicht. Jedoch Umwege. Wie wär’s mit anderen Blumenarten in der Liebesfarbe, beispielsweise Anemonen, Gerbera oder Tulpen. Gebunden mit herzförmigen Acessoires  werden dann auch diese Gebinde zu “sprechenden Sträußen” und sagen die drei Worte, die sowohl Frauen als auch Männer so gerne hören.

  Christa  

Der Beitrag wurde am Montag, den 12. Februar 2007 um 03:46 Uhr veröffentlicht und wurde unter Eigene Gedanken zu..., Freundschaft, Ver-ruecktes abgelegt. du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. du kannst einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf deiner Seite einrichten.

Eintrag Nr. 77 | Kategorie Eigene Gedanken zu..., Freundschaft, Ver-ruecktes | 1 Kommentar »