27. Mai 2008

Talitakum

1992 gründeten musikbegeisterte junge Leute, die sich von der Jugendarbeit innerhalb mehrerer Pfarreien kannten die Band “Talitakum“. Heute, 2008 sind sie zwar nicht mehr ganz so jung ;-) , aber die Begeisterung für die Musik, genauer gesagt für das “Neue Geistliche Lied” ist unverändert.

Heute nutze ich meine ver-rueckten Seiten mal als virtuellen Verteiler für das nächste Konzert dieser Gruppe, das am Sonntag den 1. Juni um 18.00 Uhr in der Bartholomäuskirche in Mannheim-Sandhofen stattfinden wird.

***

Konzert in
St. Bartholomäus
Mannheim Sandhofen

Neues Geistliches Lied
mit

talitakum_bearbeitet-1.jpg

Allen Konzertbesuchern wünsche ich schon jetzt viel Freude mit Talitakum
Christa Schwemlein

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27. Mai 2008

5.Wiegetag

wiegetage.jpgBevor ich dieses Projekt jetzt krampfhaft und lustlos weiterbetreibe, breche ich es vorzeitig ab. Weder für mich noch für Nadine war es der richtige Zeitpunkt. Nadine schrieb letzte Woche bereits in einem Kommentar, dass es bei ihr nicht so richtig klappen will.  Und bei mir? – Auch nicht! Gründe?

Ich vermute mal, es liegt daran, dass ich nicht wirklich abnehmen will. Andere wichtigere Dinge drängeln sich im Moment vor. So wird unse Projekt ”Abnehmecke”  auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.

Christa

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26. Mai 2008

Erfolg – 08 … ein wenig Betriebswirtschaftslehre

marke-01.jpgGute Marken stehen, so sagt man, für ein Versprechen, das der Kunde kennt. Im Grunde ist eine Marke ja nichts anderes als der gute Ruf, der einer guten Leistung vorauseilt. Für mittlere und kleinere Unternehmen, aber auch für Einmannbetriebe ist es, betiebswirtschaftlich gesehen, empfehlenswert, sich als Marke in Szene zu setzen.

Gelingt es einem Produkt, sich als Marke den Weg in die Köpfe der Verbraucher zu ebnen, so kann die Marke letztendlich zu einer “Rente” für den entsprechenden Unternehmer werden.

Für den Markenaufbau gibt es viele Strategien. Eine fand ich dieser Tage in Jochen Mai’s  Karrierebibel. Anhand eines illustrierten Beispiels zeigt er, wie das optimale Zusammenwirken von Werbung, Viralmarketing, Public Relations und Netzwerken, zusammengefasst unter dem Begriff der Kommunikationspolitik, zum guten Ruf eines Unternehmers beitragen kann.

Sein Beispiel regt mich allerdings mal wieder zum Denken an. Und ich frage mich, ob das dort ausgewählte Markenzeichen – unter biologischen Aspekten betrachtet – wirklich den finanziellen Lebensabend dieses speziellen Unernehmers sichern kann.  :oops:

Es ist nicht mein Stil um Kommentare zu betteln, aber in diesem Fall würde mich Ihre und eure ehrliche Meinung, insbesondere die meiner männlichen Leser, doch brennend interessieren. ;-)

Christa Schwemlein

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23. Mai 2008

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein…

Was braucht der Mensch wirklich? Eine Frage, mit der sich Psychologen und Forscher immer mal wieder beschäftigen. Und seit neuestem auch Blogbetreiber. ;-)

In den 50er Jahren untersuchte der amerikanische Psychologe Abraham Harold Maslow, was genau die Lebensbedürfnisse des Menschen sind. Er fand heraus, dass die Frage, was eigentlich ein menschliches Leben ausmacht, erst dann beginnt, wenn der „Hunger“ nach den Grundbedürfnissen, wie Nahrung, Wohnung und Kleidung gestillt ist.

Schau ich mir Maslows Hierarchie der Bedürfnisse einmal näher an, stelle ich fest, dass nach seinen Forschungsergebnissen wirklich menschliches Leben da beginnt, wo auch höhere Bedürfnisse sich entfalten können, wo sich so etwas wie eine Kultur entwickelt.

Demnach braucht der Mensch zwar das Brot, aber er lebt eben nicht vom Brot allein, sondern auch von der Sprache, der Musik, der Kunst und nicht zuletzt von der Freude an der Gemeinschaft mit anderen Menschen – von Festen und Feiern, vom gelingenden Gespräch oder, wie man zu neudeutsch so schön sagt – der Kommunikation.

Während ich dies niederschreibe fang’ ich mal wieder an zu denken, besser gesagt nachzudenken über unseren gestrigen Gottesdienst – schon wieder Kirche! ;-)

Das ist mein Leib – das ist mein Blut. Ich hab’ mir nie groß Gedanken darüber gemacht, was ich da Sonntag für Sonntag höre. Diese Sätze sind mir mittlerweile so in Fleisch und Blut übergegangen, dass ich sie fast schon nicht mehr richtig wahrnehme.

Doch jetzt, nachdem ich die Diskussion zwischen Menachem und Bishop verfolgt habe, möchte ich hier einhaken und einmal der Frage nachgehen, warum Jesus gerade dieses Sakrament eingesetzt und in zwei Zeichen verwirklicht hat – dem Brot und dem Wein.

Genau wie Maslow kam auch er zu der Erkenntnis, nur bereits viele Jahre früher, dass der Mensch mit Brot allein zwar überleben kann, dies für ein gelingendes Leben aber nicht unbedingt ausreicht. Der Mensch braucht, um im Bild zu bleiben, auch den Wein.

Viele engagierte Christen bemühen sich darum, Brot an die Armen zu verteilen. Ich frage mich, ob uns Christen auch klar ist, dass wir neben dem Brot auch den Wein zu verteilen haben. Manchmal kommt es mir vor, dass gerade in diesem Bereich bei uns große Defizite herrschen. Brot haben wir genug, aber der Wein, der scheint uns auszugehen. Dieser Gedanke kommt mir oft, wenn ich bei unseren Messfeiern in die Runde schaue. Wo sind die Menschen, die wirklich Lebensfreude ausstrahlen?

Wir haben derzeit einen solchen Menschen zu Gast – Gustavo aus Peru. Er hat es fertig gebracht, dass ich heute Mittag Abwasch Abwasch sein ließ und im Sambarhythmus in unserem Wohnzimmer das Tanzbein schwang – verrückt!

Mit dem Refrain “Alabaré, alabaré, alabaré, alabaré – alabaré a mi Senor” im Ohr verabschiede ich mich für heute und wünsche mir, mit diesem Beitrag ein wenig Wein an meine Leser ausgeschenkt  zu haben. ;-)

In diesem Sinne
Zum Wohl!
Christa Schwemlein :-)

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21. Mai 2008

Erfolg – 07

Wenn jemand ein Problem erkannt hat
und nichts zur Lösung des Problems beiträgt,
ist er selbst ein Teil des Problems.

Aus Indien

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21. Mai 2008

Wilkommen im Club – oder – Geschichten, die das Leben schreibt.

In meinem Beruf habe ich viel mit Menschen aus anderen Kulturkreisen zu tun und so war die Tragödie des 11. September eine echte Herausforderung für mich.

Ich arbeite aber auch mit Menschen aus den neuen Bundesländern, die ihr Leben lang nie mit Religion und Glauben in Berührung kamen. Bin ich mit diesen Menschen im Gespräch, stelle ich fest, dass sie Gott nicht vermissen. Niemand von ihnen erwähnt eine Gottessehnsucht. Und dennoch kommt es mir vor, dass manche von ihnen  etwas suchen, das ich mit Worten so auf die Schnelle nicht beschreiben kann. Ich muss dann immer aufpassen, nicht zu gläubig oder zu fromm daher zu kommen. Schließlich will ich ja niemanden erschrecken. ;-)

Heute begrüßte mich ein Kollege aus Halberstadt, der mich immer mal wieder in ein Glaubensgespräch verwickelt,  freudenstrahlend und recht überschwenglich: “Christa, ich weiß jetzt endlich was Taufe bedeutet”.

Morgens um 7.00 Uhr und ohne Frühstück im Bauch bin ich eigentlich für solche Diskussionen noch nicht zu haben. In kürzester Zeit sprudelte er sein neu erworbenes Wissen heraus, das er mit den Worten:

Willkommen im Club !

auf den Punkt brachte.

Besser hätte auch ich die Bedeutung der Taufe nicht erklären können und das, obwohl ich  schon viele Jahre als Katechetin arbeite ;-)

Christa Schwemlein :-)

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21. Mai 2008

Ohhh, du schöne Spargelzeit…. – 11

Wir sind mitten in der Spargelsaison und noch habe ich kein einziges Spargelrezept veröffentlicht.

Koch- oder schreibfaul? Mit Sicherheit nicht. Aber erstens esse ich den Spargel am liebsten traditionell zubereitet und zweitens stehen meine Lieblingsgerichte bereits alle auf der Karte .

Am Sonntag hatten wir Gäste. Keine große Einladung – einfach nur auf ein Glas Wein. Dazu gab’s eine Spargelpizza. Das Rezept stammt aus der Juni Ausgabe 2004  der Zeitschrift essen & trinken und war zum damaligen Zeitpunkt der Hit der Saison.

Als ich es eben abschreiben wollte, dachte ich mir: Christa, google doch erst einmal, vielleicht kannst du dir die Mühe ja sparen. Und was finde ich? Richtig! Meine Pizza – die ultimative Frühlings-Pizza steht bereits im Netz. 

Also erspare ich mir die Schreibarbeit, setzte einfach einen Link und habe den Kopf für meinen nächsten Beitrag frei. ;-)

Die Pizza ist ein Traum – sofern man Spargel mag ;-)

Guten Appetit!
Christa Schwemlein :-)

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20. Mai 2008

4.Wiegetag – Ähm….

wiegetage.jpg

ohne Worte ;-)

 

 

Huhu NADINE…..
wie war’s bei Ihnen?

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