Tolle Gewerbeschau im Mannheimer Norden
Achtung!
Dies ist der erste Gastbeitrag auf www.ver-rueckt.net. Geschrieben von:
Angelika Engler
***
Gratulation! Super Gewerbeschau in Mannheim-Sandhofen. Hier hat sich Gerhard Engländer als Vorsitzender des Gewerbevereines mit seinen Mitstreitern ganz schön ins Zeug gelegt. Dank auch an alle Gewerbetreibenden nicht nur für die Beteiligung, sondern auch für die gute Präsentation ihrer Waren und die freundliche Art, in der allles gut erklärt und präsentiert wird. Weiter so!!!! Vor allem auch, dass sich hier nicht nur Sandhofener Gewerbetreibende präsentieren.
Schön, dass die Nord Nachrichten, bzw. Holger Schmid, die Schirmherrschaft für diese Veranstaltung übernommen hat. Erfreulich, dass die Stadträte aus dem Mannheimer Norden sich, nicht nur weil der Wahlkampf begonnen hat, bei der Eröffnung zeigten.
Es macht immer wieder Freude, sich am Stand von Schwemlein PC Betreuung gut beraten zu lassen.
Angelika Engler
Gemeinsam sind wir stark!
Ein Leib und viele Glieder! Die Textstelle aus dem 12. Kapitel des 1. Korinterbriefes, ebenso einer meiner älteren Beiträge, kommt mir mal wieder in den Sinn. Ich liege gerade in den letzten Zügen mit der Vorbereitung zu unserer diesjährigen Gewerbe- und Leistungsschau.
Kurzarbeit, Entlassungen und Insolvenzen – die Hiobsbotschaften nehmen kein Ende. Ausgerechnet in dieser Zeit, einer Zeit der schwersten Wirtschafts- und Finanzkrise, findet in Sandhofen die größte Gewerbe- und Leistungsschau statt, die es in Mannheim’s Norden je gegeben hat. Über 80 Anbieter aus Handels-, Handwerks- und Dienstleistungsgewerbe nehmen daran teil. Die Besucher dürfen sich also auf ein vielfältiges Angebot freuen.
Wie kommt’s zu diesem Erfolg? Keine Frage – hauptsächlich ist dieser dem hiesigen Gewerbeverein zu verdanken. Mit viel persönlichem Engagement und der verstärkten Zusammenarbeit mit den BdS Ortsverbänden ist es den Verantwortlichen gelungen, den bisherigen “Sandhofer Frühling” zur Gewerbeschau Mannheim-Nord weiter zu entwickeln.
An dieser Stelle vielen Dank! Für uns war es sehr hilfreich, einfach so in einen fahrenden Zug einsteigen zu können.
Aber auch die Aussteller sind an diesem Erfolg nicht unbeteiligt. In Zeiten der Gewinnmaximierung und des Profitstrebens haben sie sich eines bewahrt, was in vielen großen Unternehmen in den letzen Jahren verloren gegangen ist: Menschlichkeit.
Nach dem Motto “Gemeinsam sind wir stark” trotzen wir hier in Sandhofen mit Mut, Optimismus und Vertrauen in die Zukunft der derzeitigen Wirtschafts- und Finanzkrise und freuen uns auf ein Wochenende mit vielen guten Kontakten und anregenden Gesprächen.
Christa und Walter Schwemlein
Gewerbeschau Mannheim NORD
Ich erinnere mich noch ganz genau an den Stress, den ich vor zwei Jahren hatte. Mein “ver-ruecktes Blog” bekam ein neues “Kleid” und ich wollte dieses unbedingt auf unserem “Sandhofer Frühling“, so nannte man unsere Gewerbe- und Leistungsschau damals, vorstellen. Unsere Firma, die PC-Betreuung Schwemlein, steckte zum damaligen Zeitpunkt noch in den Kinderschuhen. Mein Mann und ich waren zum ersten Mal bei dieser kleinen “Messe” aktiv mit dabei. Alles war neu und aufregend zugleich.
Was ein Blog ist und für was man es nutzen kann, war damals in Sandhofen noch ziemlich unbekannt. Ich erntete zwar viel Lob und Anerkennung und viele der Besucher würdigten auch meine Arbeit, aber Sinn und Zweck eines Blogs hatte sich für die wenigsten der Besucher erschlossen. Ob’s in diesem Jahr anders aussieht? Ich bin mal gespannt. Zumindest wurde www.ver-rueckt.net nun schon zum zweiten Mal in der Zeitung erwähnt, worüber ich mich sehr freue. 
Noch mehr freue ich mich allerdings auf persönliche Gespräche am 18. und 19. April an unserem Stand auf dem TSV Gelände in Mannheim-Sandhofen. Und wer Lust hat, darf selbstverständlich auch mal bloggen. Sie werden sehen, es macht richtig viel Spaß!
Waren es vor zwei Jahren rund 35 Aussteller, so nehmen in diesem Jahr mehr als 80 Aussteller an dieser Veranstaltung, die jetzt unter dem Namen Gewerbeschau Manhheim NORD läuft, teil.
Die Ausstellung öffnet an beiden Tagen von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr ihre Pforten. Die offizielle Eröffnung, zu der neben zahlreicher örtlicher Prominenz auch Vertreter von Wirschaftsverbänden und aus der Politik erwartet werden, findet am Samstag, den 18. April um 13.00 Uhr statt und wird von dem Vorsitzenden des Gewerbevereins Sandhofen, Gerhard Engländer und Schirmherr Holger Schmid vorgenommen.
Uns finden Sie übrigens in Halle 1 / Stand 9
Ich freue mich schon heute darauf, Sie an unserem Stand begrüßen zu dürfen. Vielleicht können wir gemeinsam ein virtuelles Hallo in den Cyberspace schicken. Sie werden sehen, es ist gar nicht so schwer. 
Christa Schwemlein
Kleingedrucktes:
Bildquelle: Sonderbeilage des “Mannheimer Morgen”
Aussteller in Halle 1: Schmuck Ehmke/RA Wolf+Hamm/Optik Wilde/IT-Krüger+Anders Reisen/Paul Dental+Schlosserei Guckert/Modehaus Engländer+ Schuh Chic/AVE Service-Giehl+Kabel-BW Bürocenter Seip/Optik Machauer/Schwemlein PC-Betreuung/Foto Mechnig/Bürostudio Flanjak/Farbenhaus Bissantz/Reisebüro Schumacher/Tupperware Mannheim/Hair Power by Sani/SOS Medien/Weiser, Schreinerei+ Wehe Sanitär/VOBA/Elektro Herbel/Hammel Architekten/Lederwaren Benz/Syntronics/Immobilien Mauris/Avendi
Halleluja!
Ostern, das ist aufbrechen, neu anfangen. Diese Ostererfahrung wird allerdings nur der machen können, der nicht draußen vor dem Grab stehen bleibt, sondern in das Grab hineingeht. Das gilt übriges nicht nur für den Tod, das gilt auch für Krisenzeiten, mit denen ich mich hier schon mehrmals beschäftigte.
Wer all dem, was unangenhem ist im Leben, wer Entäuschung, Leid und Trauer immer nur aus dem Weg geht, wer Konflikte vor sich herschiebt und Schwierigkeiten ständig verdrängt, wer sich seiner eigenen Lebensgeschichte nicht stellt, derjenige wird auch niemals die Erfahrung von Ostern machen. Derjenige wird nie erfahren, dass sich etwas ändern kann, dass neue Lebenschancen gerade da aufbrechen, wo man es schon fast nicht mehr zu hoffen wagte.
In diesem Sinne wünsche ich allen, die hier lesen, eine hoffungsvolle, fröhliche und natürlich auch sonnige Osterzeit mit viel Dankbarkeit für das, was immer wieder neu wird in unserem Leben.
Christa Schwemlein
Lesestoff
Liebe Leserinnen und Leser,
mit diesem Blumengruß verabschiede ich mich vorerst von Ihnen. Wie ich bereits in meinem Beitrag Melancholisches schrieb, liegt eine sehr schöne und ausgefüllte, aber zugleich auch eine sehr bewegte Zeit hinter mir. Schaue ich auf die vergangenen Jahre zurück, waren diese alles andere als ein lässiger Spaziergang. Dennoch bereue ich ihn nicht.
Obwohl ich mit dieser extremen Lebensweise schon ganz schön oft auf die Nase fiel, gefallen mir im Rückblick ausgerechnet die Lebensphasen, wo ich an meine eigenen Grenzen stieß, am besten.
“Die eigene Mitte finden“, lese ich oft. Nur wie komme ich dahin? Empfehlungen gibt es viele. Auch hier wird jeder seinen eigenen Weg finden müssen.
Ich stelle mir gerade einen Kreis vor. Die Mitte des Kreises definiert sich aus dem jeweils gleichen Abstand zu den Rändern. Was würde passieren, wenn ich diese Ränder ständig meide? Ich wäre in der Mitte, ja – in meiner Mitte? Würde ich mit dieser Einstellung je meine Grenzen kennen lernen? Würde ich Grenzüberschreitungen wahrnehmen? Fragen sind das, ich weiß.
Es war spannend über genau diese Fragen mit meinem Sohn während unserer gemeinsamen Schottlandreise im letzten Sommer „fachzusimpeln“.
Ich frage mich oft, ob derjenige, der immer in der Mitte bleibt auch wirklich seine Mitte kennt. Oder ob so ein Mensch vielleicht nur in der Mittelmäßigkeit lebt? – Aus Bequemlichkeit, aus Furcht, aus Angst oder was auch immer.
Während ich dies niederschreibe, kommt mir wieder das biblische Buch „Kohelet“ in den Sinn – „Alles hat seine Zeit.“ Und tatsächlich erlebe ich meistens die Menschen als in sich ruhend, die mit ihren äußersten Grenzen in Berührung kamen, mit denen es das Schicksal nicht immer gut meinte.
Dieser Beitrag steht unter dem Titel „Lesestoff“. Sie merken, ich komm’ mal wieder vom Thema ab. Vielleicht ist das aber auch gewollt –wer weiß?
Nun, es ist wirklich nicht mein Anliegen, hier Ratschläge für ein ausgefülltes und glückliches Leben zu erteilen. Glücksratgeber gibt es, genau wie Sprüche, genug.
Im Grunde sitze ich hier vor meiner Tastatur, um Ihnen lediglich mitzuteilen, dass ab heute meine „Blogroll“ wieder bestückt ist, damit Sie in Zeiten der Stille auch auf meinen ver-rueckten Seiten immer etwas zu lesen haben.
Für alle, die es noch nicht wissen: Eine „Blogroll“ ist eine Linkliste, die auf Seiten verweist, die ich gerne lese und auf denen ich gerne auch mal länger verweile. Deshalb trägt meine „Blogroll“ den Namem „Zeiträuber“ und ist aus diesem Grund auch nicht so ellenlang. Sie finden die Blogroll gleich rechts in der Sidebar, direkt unter meinen Arbeitgebern.
In der Schweiz feierte im letzen Jahr die Blogbibliothek ihren virtuellen Einstand. Auch hier können Sie immer mal wieder vorbeischauen und stöbern. Sie finden dort nur ausgewählte Blogtexte – das reinste Lesevergnügen! Die Bibliothek ist ein Gemeinschaftsprojekt von Kurt Steuble, Roman Hanhart und Caro Nadler. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Außerdem können Sie, auch als nicht BloggerIn, Texte für die Aufnahme in die Bibliothek vorschlagen. Eine schöne Idee, wie ich finde.
Wenn ich schon mal in der Schweiz bin, dann bleib’ ich doch gleich da. Einer meiner absoluten Favoriten ist die Seite von „Thinkabout“ (Kurt Steuble). Ich vermute mal, bisher keinen einzigen Beitrag versäumt zu haben. Der Autor beschreibt sich selbst als einen Schreiber mit rhetorischen Talenten, was ich nur bestätigen kann. Viele seiner Texte sind Balsam für die Seele und treffen mitunter mitten ins Herz. Er erzählt von fernen Ländern, gerade so, als wären sie direkt vor der Tür. Unter der Kategorie „gereist“ sind seine Reiseberichte abgelegt. Toll, sage ich nur. Und würde mich nicht dieser lange Flug abschrecken, ich glaube, mein nächstes Reiseziel wäre Australien. Beim Lesen seiner letzten Australienreise hatte ich manchmal das Gefühl mit auf dieser Reise zu sein. Ich spürte förmlich den Wind in den Haaren und den Sand zwischen den Zehen.
Viele meiner Leserinnen, die ich persönlich kenne, lieben Märchen genauso wie ich. Euch empfehle ich das Märchenblog. Viel Vergnügen!
Was gibt’s sonst noch? Ach ja, die Kochlust-Bloggerinnen. Das sind Renate Blaes und Karin Greiner. Mhmmmm…. Bärlauch Garnelen, ein Traum. Na ihr zwei, wie wär’s? Wir suchen in den Rheinterrassen dringend Verstärkung für unser Küchenteam.
Wer hier von Anfang an mitgelesen und meine ersten Schritte mitverfolgt hat weiß, dass ich immer mehr Fragen als Antworten habe. Dem “Fragenzeichner” ergeht es ähnlich. Fragen über Fragen finden sich auf seinem Frage-Blog, die dort mitunter sehr lebhaft diskutiert werden. Ebenfalls ein lesenswertes Blog. Mir gefällts, besonders in der neuen Aufmachung.
Ja und dann gibt’s da noch das PersönlichkeitsBlog von Roland Kopp-Wichman. Ein Blog, auf das ich erst kürzlich gestoßen bin und das ich allen, die sich für Menschen interessieren, nur empfehlen kann.
- Welche Folgen hat es, wenn man als Kind geschlagen wird?
- Warum lehnen Menschen Veränderungen ab?
- Wie man sein Ego schützt und das Gesicht verliert.
Diese und ähnliche Themen werden auf dem PersönlichkeitsBlog behandelt.
Neugierig bin ich auf sein erstes Buch: „Frauen wollen erwachsene Männer“. Neugierig deshalb, weil ich erst kürzlich eine Weiterbildung bei einer seiner Heidelberger Kolleginnen zu einem ähnlichem Thema besuchte:
Paarprobleme – Beziehungen aufs Korn genommen
Ein sehr gutes Seminar übrigens, das sowohl vom Inhalt als auch von der Kompetenz der Referentin Frau Regina Brandt, überzeugte. Ich habe von diesem Wochenendseminar sehr viel mitgenommen, für mich persönlich, für meinen Beruf und natürlich auch für meine ehrenamtliche Arbeit.
Tja, und neugierig wie ich nun mal bin, bin ich bei meinem Besuch auf dieser Seite auch einem Link zu einem Persönlichkeitstest gefolgt. 25 Fragen habe ich wahrheitsgemäß beantwortet. Das Ergebnis:
Trauen Sie sich noch mehr zu!
Sie sind der Prototyp des zurückhaltenden, aber selbstbewussten Menschen, der seine Umgebung durch leise Töne überzeugt, aber dennoch hier und da eine kleine persönliche Eigenart pflegt.
Was meinen Sie? Passt’s? Sie können mir ja mal Ihre Meinung schreiben?
Ich würd’ mich freuen – ganz ehrlich!
Also dann! Bis irgendwann mal wieder!
Christa Schwemlein
Aus Schaden wird man klug!
Ich bin nun wirklich kein schadenfreudiger Mensch. Aber in dem ganz besonderen Fall freut es mich doch. Es war ja auch kein großer Schaden, den unser Kunde durch das Versäumnis, seine Webseite zu aktualisieren, erlitt.
Was mich daran freut? Es beweist mir und natürlich unserem Kunden, dass seine Seiten auch gelesen und die Angebote wahrgenommen werden. Noch mehr freut mich allerdings, dass dieser Vorfall dazu führte, das Interesse für die eigene Website zu sensibilisieren und die Aktion für die Gewerbe- und Leistungsschau nun auch online zu bewerben. So schwer war’s nun wirklich nicht – gell
Zum Messeangebot geht es hier.
Christa Schwemlein
Kleingedrucktes:
Die Gewerbeschau findet am 18. + 19. April in Mannheim-Sandhofen auf dem TSV Gelände statt Die Messe ist an beiden Tagen in der Zeit von 11.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Foto Mechnig findet man in Halle 1 direkt gegenüber der PC-Betreuung Schwemlein.
Jetzt isses passiert :-)
Wie wäre es, würde ich einen meiner virtuellen Gesprächspartner einmal persönlich kennen lernen? Wie würde ich mich verhalten, wenn mir mein Gegenüber total unsympathisch wäre? Hm, und dann ist da noch die Sache mit gem “DU”. Fragen, über die ich mir hin und wieder Gedanken mache.
Trotz meiner langjährigen Berufserfahrung in einer schwedischen Firma, wo das “DU” in der Firmenphilosophie fest verankert war, fällt es mir schwer, fremde Menschen sofort zu duzen. Ich mag es nicht, wenn mir Dinge einfach so übergestülpt werden. Mein gestriger Beitrag kommt mir in den Sinn.
Ups, was wollt ich jetzt eigentlich berichten? Ach ja… vergangenen Freitag besuchte ich die Jahreshauptversammlung der kfd. Ein neuer Vorstand musste gewählt werden. Die anwesenden Frauen waren mir, zumindest vom sehen, alle bekannt, bis auf eine. Sie saß am Tisch gegenüber. Unsere Blicke treffen sich. Kenne ich diese Frau? Kennt sie mich? Unsere Blicke treffen sich wieder. Wir lächeln uns zu. Ich frage meine Nachbarin, wer das neue Gesicht in unserer Gemeinschaft sei. “Das ist die Roswitha, aber so ganz neu ist sie nicht”, bekomme ich zur Antwort.
Roswitha? Eine meiner Kommentatorinnen heißt Roswitha. Die Neugier plagt mich. Ich fasse mir ein Herz und gehe auf die Frau zu. Sie lacht mich an und begrüßt mich. Ja, sie ist “meine” Roswitha. Wir kommen ins plaudern – per SIE. Plötzlich fragt sie mich, ob wir es nicht wie in der virtuellen Welt halten wollen und uns duzen …..
Roswitha, es war nett dich kennengelernt zu haben und die Sache mit dem “DU” fiel mir gar nicht schwer.
Bestimmt laufen wir uns in Zukunft öfter über den Weg, vielleicht schon auf dem Ostermarkt. Bis dahin schicke ich dir mal ein paar herzliche virtuelle Grüße
Christa
Höflichkeit und Sitte
Viele menschliche Charaktereigenschaften finden sich auch in Tieren wieder. Deshalb werden in tierischen Bildern diese menschlichen Verhaltensformen und Eigenarten oft auch humoristisch dargestellt. Ich finde, dass in solchen Zitaten die Realität sehr schön zum tragen kommt. Mit einem dieser Zitate möchte ich Sie zu später Stunde sehr gerne beglücken:
Eine Gellschaft von Igeln bemerkte, dass es angenehm war, beieinander zu sein, aber dass man sich gegenseitig stach, sobald man sich direkt auf den Pelz rückte. Also wahrte man die erforderliche Distanz. Diesen Abstand nennen wir:
HÖFLICHTKEIT und SITTE
Nach Schoppenhauer
Also dann: Abstand halten!
Christa Schwemlein
Gefunden in:
Tierisch-Menschlich
Heiteres Kartenbuch aus Maria Laach
PC-Betreuung
