11. März 2007

Bloggeflüster – Warum in die Ferne schweifen….?

Jetzt finde ich zu vorgerückter Stunde in Notizen für Genießer tatsächlich einen Kaffeeblock erwähnt. Wenn mich nicht alles täuscht berichten wir u.a. auch aus der Kurpfalz. Wäre dann die Kaffeerösterei Mohrbacher nicht auch erwähnenswert? Sie ist zwar ein Geheimtip, aber so geheim muss sie nun auch wieder nicht bleiben. ;-) Schließlich sind die Bohnen sogar ins Kanzleramt eingezogen.

Vor nicht allzu langer Zeit schrieb ich einmal einen Artikel über Kaffee in diesem Forum. Bitte wundert euch nicht, wenn da als Autorin Christine steht. (man muss ein wenig scrollen, um meinen Beitrag zu finden) Christa war leider schon vergeben und so musste ich mir eben einen ”Nick” ausdenken.    -       verrückt, ich weiß!

Übrigens wird Mohrbacher Kaffee  auch hier serviert

Liebe Grüße und hoch die Tassen! ;-)

Christa

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9. März 2007

Weiße Rosen für Alle

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Klauen erlaubt!

Christa

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9. März 2007

Hut ab!

…vor dem Temperament der ewig jungen Alten, von dem sich so manche junge Band eine dicke Scheibe abschneiden könnte. Gemeint ist die ROOSBAND, die am 3. Februar 2007 im vollbesetzten Gasthaus am Fluss einen musikalisch-fetzigen Abend präsentierte.

Die Jungs (Jungs ist gut - leicht übertrieben ;-) )   spielten eigene Songs, prall aus dem Leben. Das  Programm war gespickt mit persönlichen Erfahrungen, womit es Ihnen gelang mit ihrem ureigenen Humor das Leben in der quirligen Quadratestadt zu besingen. Die Texte sind direkt, glaubwürdig, jedoch ich gebe zu,  nicht unbedingt jedermanns Sache.

Trotz allem  haben sie musikalisch viel zu bieten und verfügen über ein breit gefächertes Repertoire. Mehr zu lesen über das Gastspiel im Gasthaus am Fluss gibt es hier, in den Kurpfalznotizen.

Wer den 3.2. verschwitzt hat oder keine Karten mehr bekam, hat am 25.3.2007 um 19.00 Uhr nochmals die Gelegenheit, mit der Band so richtig abzurocken.

Viel Spaß mit Mannheims einzigartiger Dialektband, wünscht

Christa Schwemlein

Ups… beinhahe hätte ich jetzt das Wichtigste vergessen – vor lauter lauter ;-) – oder lauder lauder? Hilfe: Deutsche Sprache – schwere Sprache….

…am 25.3.2007 rockt es hier.

Nix für ungut!

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8. März 2007

3 in 1 = Emanzipation

Wir Frauen dürfen:

1. Kinder bekommen und erziehen

2. den Haushalt versorgen

3. das nötige Geld für die Familie verdienen.

Das ganze ist ein enormer Fortschritt und nennt sich Emanzipation. 

Theoretisch dürfen wir zwar heute alles, praktisch jedoch haben wir selten dieselbe Freiheit wie Männer, es auch tatsächlich zu tun. Die Forderung nach gleichem Lohn für gleiche Arbeit wird in den wenigsten Fällen erfüllt. Im Schnitt verdienen Frauen immer noch ein Drittel weniger als ihre männlichen Kollegen. Und in den politischen Entscheidungsgremien ist frau ebenfalls in der Minderheit.

Zum Glück besitzen wir Frauen genügend Humor und verstehen dieses Defizit damit auszugleichen, indem wir uns ehrenamtlich engagieren, um die viele unbezahlte Arbeit in unserem Land zu erledigen.

Gedanken einer VER-RUECKTEN zum Weltfrauentag.

In diesem Sinne

Christa Schwemlein

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7. März 2007

Narren und Verrückte im Netz

Die Suche nach Ideen für unseren nächsten Familiengottesdienst führte uns auf eine weitere verrückte Seite  – Klasse!

Also Markus: Ich folge deinem Beispiel und oute mich  auch als Narr, oder für meine Person treffender, als VERRÜCKTE.  

Von Reinhard Mey gibt es ein schönes Lied, in dessen “Seligpreisungen” wir ganz konkrete Gesichter  unserer Zeit entdecken können. Dieses Lied trägt den Titel:

 “Selig sind die Verrückten”

und will ähnlich wie der Text der Seligpreisungen Jesu zu einem Perspektivenwechsel provozieren.

Vielleicht werden die “VERRÜCKTEN“ oder “NARREN” von  Jesus und dem Liedermacher deshalb selig gepriesen, um uns Außenstehende in eine heilsame Unruhe zu versetzen. Vielleicht wollen sie uns in Bewegung bringen, weg von einer distanzierten Zuschauerrolle hin zu einer Bewegung, die menschliche Nähe und echte Hilfe anbietet.

Wie trostlos und hoffnungslos wäre es in unserer Welt ohne diese “VERRÜCKTEN“, die uns auf ganz eigenwillige Art und Weise darauf hinweisen, dass manchmal auch etwas zurecht gerückt werden muss.

In diesem Sinne – Selig sind die Verrückten! Denn es sind die VERRÜCKTEN, die bei Gott das letzte Lachen auf ihrer Seite haben!

Christa

Ähnlicher Beitrag:

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6. März 2007

Handmade in Mannheim

HANDMADE

… das ist Musik zum Zuhören!

—–

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Wann?
   Sonntag, den 24.03.2007 - 20:00 Uhr
              (Einlass: 19.00 Uhr)

Wo?       im Gasthaus am Fluss in Mannheim

 

Lassen Sie sich entführen auf eine musikalische Reise von Nashville bis ins ferne Asien!
Freuen Sie sich auf die Acoustic Band mit Liedern von den Beatles bis Suzanne Vega, James Taylor bis Shania Twain und alles in angenehmer Lautstärke.

Es bleibt melodisch und ganz entspannt…

Viel Spass mit HANDMADE wünscht Ihnen

Christa Schwemlein

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6. März 2007

Guten Morgen!

Warum die Tage vor Ostern nicht dazu nutzen, um einmal den Tag anders zu beginnen…? 

 

Einstimmung:

Ich lasse mir Zeit anzukommen. Ich atme tief aus und ein. Wenn ich zur Ruhe gekommen bin, spüre ich nach, wie ich mich fühle:

Impuls:

Viele Menschen sind Morgenmuffel. Für sie ist der Start in den Tag mehr Qual als Chance, ähnlich wie in der folgenden Anekdote, die mir gestern zufällig zwischen die Finger kam.

“Jim wach auf!”
“Ich mag nicht aufstehen, Papa.”
darauf der Vater noch lauter: “Steh auf, du musst in die Schule!”
“Ich will nicht in die Schule gehen.”
“Warum denn nicht?”
fragt der Vater
Aus drei Gründen” sagt Jim
“Erstens ist es so langweilig, zweitens ärgern mich die Kinder, und drittens kann ich die Schule nicht ausstehen.”
Der Vater erwidert: “So mein Freund, dann sag’ ich dir mal drei Gründe, wieso du in die Schule musst:

  1.  ist es deine Pflicht,
  2.  bist du 45 Jahre alt und
  3.  bist du der Klassenlehrer.”

Wie beginne ich den Tag, damit es ein gelungener Tag werden kann?

All meinen Lesern wünsche ich einen guten Start in diesen neuen Tag.

Christa :-)

Eintrag Nr. 44 | Kategorie Geschichten, Menschliches | 0 Kommentare »




5. März 2007

Kleine Bibelkunde

BIBELo.gif    Joh 4,37

Denn hier hat das Sprichwort Recht: Einer sät, und ein anderer erntet. Ich habe euch gesandt, zu ernten, wofür ihr nicht gearbeitet habt; andere haben gearbeitet, und ihr erntet die Frucht ihrer Arbeit.


ver-rueckt
 

Mit Arbeit wird man reich, sagen die einen. Man kann auch sehr gut von der Arbeit anderer leben, so meinen die anderen.

Es ist alles nur eine Frage der Delegation, so denke ich. ;-)

Christa

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