Gute Blogs – schlechte Blogs?

Es war Liebe auf den ersten Blick, als ich vergangene Woche auf einem meiner Netzspaziergänge ganz unverhofft auf das “Das Zen des Bloggens” traf. Das kleine E-Book ist lehrreich und unterhaltsam zugleich. Kurz: Einfach schön - mir hat’s gefallen. Deshalb möchte ich diese Entdeckung gerne mit meinen Leserinnen und Lesern teilen.

Unterhaltsam und humorvoll dreht sich alles um die zentrale Frage:

“Was macht ein großartiges Blog aus?

Die Zeit war reif. Der Schüler war endlich bereit,  ein großartiger Blogger zu werden. Deshalb machte er sich auf den Weg, um den Gipfel des “Mont Blog” zu erklimmen. Er hoffte, dort den alten, weisen Mann zu treffen, der ihn in die Geheimnisse des großartigen Bloggens einführen würde. Tatsächlich findet er ihn und geht bei ihm in die Lehre.

Fragen wie:

• Schwimme ich mit dem Strom oder suche ich mir eine Nische,
• schreibe ich lange oder besser kurze Beiträge,
• schmücke ich meine Beiträge mit Bildern oder verzichte ich darauf,
• schalte ich Werbung oder besser nicht,
• benutze ich WordPress.org oder WordPress.com.

werden im Unterricht besprochen.

Der Meister gibt viele Antworten, aber die eigentliche Antwort lässt er, wie es alle guten Lehrer nun mal machen, den Schüler selbst finden.

Den Einstieg finde ich etwas langatmig, aber es lohnt sich dennoch die Geschichte  zu Ende zu lesen.

Gefunden habe ich die Erzählung bei Jan Tißler, der das Original von Hunter Nuttall  in’s Deutsche übersetzt hat und in seinem UPLOAD–Magazin zum kostenlosen Download für uns bereitstellt.

Viel Spaß beim Lesen wünscht
Christa Schwemlein

P.S.
Ich gehöre übrigens zu den Personen, die dieses Buch zweimal lesen mussten. Und das, obwohl ich nun schon mehr als ein Jahr mit meinem Blog unterwegs bin. Alles klar? Nö? Dann nix wie hin zum Download

Der Beitrag wurde am Montag, den 28. April 2008 um 13:33 Uhr veröffentlicht und wurde unter Blog-Geflüster, Geschichten abgelegt. du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. du kannst einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf deiner Seite einrichten.

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