19. Februar 2008

Männer tzzz…. – aus meinem Postkasten

briefkastenk.gifEine Gruppe von Frauen und eine Gruppe von Männern fahren mit dem Zug zu einer Tagung. Jeder Mann besitzt eine Fahrkarte. Die ganze Gruppe der Frauen hat aber nur eine einzige Karte gelöst. Die Männer schütteln darüber den Kopf und freuen sich, dass die arroganten Frauen mal eines auf die Mütze bekommen.

Plötzlich ruft eine der Frauen: “Der Schaffner kommt!”. Daraufhin springen alle Frauen auf und zwängen sich in eine Toilette. Der Schaffner kontrolliert die Männer. Als er sieht, dass das WC besetzt ist, klopft er an die Tür: “Die Fahrkarte bitte!” Eine der Frauen schiebt die Fahrkarte unter der Tür durch, der Schaffner zieht zufrieden ab.

Auf der Rückreise beschließen die Männer den selben Trick anzuwenden. Sie kaufen nur eine Karte für die ganze Gruppe und wundern sich,  dass die Frauen diesmal überhaupt keine Fahrkarte haben.

Nach einiger Zeit ruft wieder eine der Frauen: “Der Schaffner kommt!” Sofort stürzen die Männer in eine der Toiletten und schließen sich ein.  Die Frauen machen sich auf den Weg zum anderen WC. Bevor die letzte Frau die Toilette betritt, klopft sie bei den Männern an: “Die Fahrkarte bitte!”

Und die Moral von der Geschichte? :o

Männer wenden zwar sehr gerne die Methode der Frauen an, aber sie verstehen sie nicht wirklich.

***

Also echt, so wird das nix mit meiner “Blogabstinenz”. :D Trotzdem vielen lieben Dank Brigitte, für diese Geschichte. Die anderen beiden werde ich bei Gelegenheit veröffentlichen.

Ganz liebe Grüße
Christa

 

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19. Februar 2008

Virtueller Frühling – aus meinem Postkasten

Jetzt hatte ich mir gestern so fest vorgenommen “Blogschweigezeiten” während meiner Fastentage einzuhalten.

 Aber wer kann bei diesen Frühlingsboten schon die Klappe halten? ;-)

 

krolus-gelb-02_bearbeitet-1.jpg

Ein ganz dickes Danke an meinen Bilderlieferanten

Ewald Erb

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18. Februar 2008

Fasten – Weniger ist mehr!

fasten-2008.jpgBeim Fasten geht es neben dem Verzicht auf Nahrung auch um Veränderungen im eigenen Leben. Das braucht Mut und Kraft.

In jeder Veränderung steckt aber auch – und vor allem – eine Sehnsucht. Das konnte ich in Ulrikes gestrigem Beitrag zwischen den Zeilen lesen.

Vielleicht meint Fastenzeit ja auch: “Du sollst dir die Sehnsucht nicht nehmen lassen”

Weniger ist mehr. Das ist so eine Sehnsucht von mir. Und so wird es in meiner diesjährigen Fastenzeit auch (Blog)Schweigezeiten geben, selbst wenn das die wenigsten vor mir erwarten oder mir das zutrauen ;-)

Christa Schwemlein :-)

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17. Februar 2008

Gefährliche Freiheit!

Vor kurzem beteiligte ich mich an der Blogparade von “Thinkblogging”. Woher bekomme ich meine Ideen für einen Blogbeitrag, war eine der Fragen. In meinem Beitrag 40 Tage ohne… schrieb ich, dass ich mich gerne von Beiträgen anderer Blogbetreiber inspirieren lasse. Heute war es Ulrike, die mich auf  folgende Gedanken brachte:

exodus.jpg“Jetzt bin ich frei und will alles – und zwar sofortsingt Gitte Haenning. Dieses Lied ist zwar schon etwas älter, ist jedoch, wenn man den Meinungsumfragen Glauben schenken darf, die Parole vieler Zeitgenossen.

Boah… und wie finde ich jetzt den Sprung von Ulrike zu dem was ich eigentlich schreiben will? Ich gestehe kleinlaut: “Gar nicht”.

Da aber Freiheit für mich ein großes Thema, auch im Zusammenhang mit meiner Bloggerei war, schreibe ich trotzdem was mich hierzu bewegt und durch Ulrikes Beitrag, wen lässt du gewinnen, ausgelöst wurde.

Das Buch Exodus, das zweite Buch Mose, zählt zu meinen liebsten biblischen Büchern. Es erzählt den Weg der Israeliten aus der Sklaverei und erinnert daran, dass Gott das Leben und die Freiheit der Menschen will.  Ich gebe zu, oft ist es bequemer sich an den “Fleischtöpfen Ägyptens” satt zu essen, als den gefährlichen Schritt in die Freiheit zu wagen. Tja, aber leider ist diese Freiheit nicht billig zu haben, denn das “gelobte Land” liegt ja nicht direkt vor unserer Tür. Um echte Freiheit zu gewinnen, muss erst die lebensfeindliche Wüste durchwandert werden.

Mal ehrlich, wer kennt das nicht? Alte Gewohnheiten, die man schon längst aufgeben wollte, halten einen gefangen. Aber sich von ihnen zu lösen, ist verdammt schwer. Eine schnelle Pille, selbst wenn es diese gäbe, hilft da nicht. 

Manchmal stand mir das Wasser schon bis zum Hals. Aber dann war genau das der erste Schritt in die Freiheit - wie damals bei den Israeliten der Durchzug durchs Rote Meer

Danke Ulrike für diesen schönen Impuls zu Beginn meiner diesjährigen Fastenzeit.

Christa Schwemlein

Foto: Ewald Erb

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16. Februar 2008

Fasten your seat belt!

Jeder, der schon einmal geflogen ist, kennt sie, diese rote Leuchtschrift:

Fasten your seat belt!
 

Im englischen Wort “fasten” steckt im Grunde alles drin, worum es in der Fastenzeit geht – sich festmachen, festhalten, anhalten.

Fasten meint in erster Linie, die eigene Mitte wieder entdecken und neuen Halt finden. Beim Fasten geht es primär um eine fundamentale Lebenseinstellung, wobei der Verzicht auf Essen eine gute Starthilfe zur Reise nach Innen sein kann.
 
Morgen startet in der Jakobusgemeinde Mannheim-Sandhofen mit Beginn des Gottesdienstes um 10.00 Uhr die jährliche Fastenwoche. Danach findet das erste Fastentreffen statt. Wer mitmachen will ist hierzu herzlich eingeladen.

Ich selbst werde an den Treffen, die täglich um 19.30 Uhr beginnen, aus beruflichen Gründen nicht teilnehmen können, habe mich jedoch entschlossen, im „Alleingang“ mitzufasten und hier auf meinen Seiten täglich einen Impuls aus meinen früheren Fastenwochen zu veröffentlichen.

Virtuelle “Mitfaster” sind in meinem “Blogzuhause” natürlich herzlich willkommen.

“Wenn der Leib fett wird, wird die Seele fett und stumpf”, so meinten bereits die alten Mönche. Fasten mag bei jedem sehr verschieden aussehen. Ich selbst faste schon seit vielen Jahren nach Buchinger und jedesmal mache ich eine andere, eine ganz neue Erfahrung. Eines bleibt jedoch immer gleich:  Wenn ich bewusst darauf verzichte über mehrere Tage hinweg gedankenlos Nahrung in mich hineizustopfen, stelle ich fest, was ich sonst noch alles “in mich hineinfresse” und ”hinunterschlucke”, was ”mir auf den Magen schlägt”, was mir wie “ein Kloß im Hals stecken bleibt” oder mich “sauer werden” lässt.

In diesem Sinne – frohes Fasten
Christa Schwemlein :-)

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15. Februar 2008

Venedig in der BISOZ!AT!ON

 

 Venedig

venedig.jpg

Rot, die Farbe der Liebe -

  auch bei Michael Kreitschmann.

Am 28. 01. 2008 wurde die Ausstellung “Bisoziation” mit einer Vernissage eröffnet. Die Werke des Mannheimer Künstlers sind noch bis zum 27. März 2008 zu bewundern.

Wo? Stadthaus Lampertheim, Römerstrasse 102, 68623 Lampertheim.

Viel Spaß!
Christa Schwemlein

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14. Februar 2008

Rot regiert die Welt

rote-rose_bearbeitet-1.jpgEs mag vielen bitter aufstoßen: Aber heute, am Valtentinstag, wird die Welt der Verliebten und Liebenden von roten Rosen regiert. Klar ist somit: Wenn rote Rosen weltweit nachgefragt werden, sind sie knapp und dementsprechend teuer. Das sind nun mal die Gesetzte des “freien Marktes”. Da beißt die Maus keinen Faden ab ;-)

Die Farbe Rot hat übrigens ebenso viele Nuancen wie die Liebe unterschiedlich ausgeprägt ist. Das beginnt mit einem zarten rosa, das das erste Verliebtsein symbolisiert, bis hin zu einem tiefen dunklen Rot, das für die reife Liebe steht.

In diesem Sinne, mal wieder ein  Umsatz-Hoch auf die Liebe!
Und so vergeht Jahr um Jahr……

Christa Schwemlein :-)

Foto: Ewald Erb

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13. Februar 2008

Schau auf die Blogroll! – 1

Um einen Menschen kennenzulernen,
öffne die Augen;
um einen Menschen zu lieben -
schließe sie!

L. Rouge

Dieser Spruch bekam ich zu meinem 19. Geburtstag geschenkt und ist zu einem meiner  Leitsprüche geworden. Heute entdecke ich bei Menachem, die Übersetzung auf das Internetzeitalter.

“Willst du einen Menschen erkennen, schau auf die Blogroll”.

Grund genug, mal meine kleine Blogroll, Zeiträuber heißt diese Linkliste bei mir, genauer anzuschauen und aufzuräumen.

Die Kurpfalznotizen sind seit fast drei Monaten ohne neue Beiträge. Dort gibt es, laut einem Beitrag von TheoH, im Moment andere Prioritäten. Außerdem haben sich einige der Mitblogger andere Schwerpunkte jenseits des Internets gesetzt. Daher entferne ich vorerst diesen Link.

Um meine Leser allerdings weiterhin auf Neuigkeiten aus der Region aufmerksam machen zu können, nehme ich das Online-Magazin Hallo Rhein-Neckar in meine Blogroll auf.

Auch bei Im Alltag leben ist es sehr still geworden. Trotzdem komme ich immer mal wieder gerne zu Besuch, um in alten Beiträgen zu lesen. Noch gebe ich die Hoffnung nicht auf, dass es dort irgendwann mal wieder weitergeht.

Ein aufmerksamer Leser hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass sich die URL von Wunsch und Wille geändert hat. Vielen Dank für den Hinweis. Ich habe das inzwischen geändert.

Jetzt bin ich aber neugierig darauf zu erfahren, was meine Leser anhand meiner Blogroll von mir erkennen können? ;-)

Christa Schwemlein

Eintrag Nr. 876 | Kategorie Blog-Geflüster, In eigener Sache | 3 Kommentare »