Warum ich mit WordPress blogge?
Zur Zeit bin ich dabei, mich mit meinem Blogsystem näher zu befassen. Und da entdecke ich in – oder heißt das auf? – meinem Tellerrand eine Umfrage vom WordPress-Team in Form eines Stöckchenspiels:
Nenne 5 gute Gründe, warum du mit WordPress bloggst!
1.- Zu WordPress kam ich, genau wie ins Netz, wie die Jungfrau zum Kind. Über Weblogs hatte ich gelesen, jedoch nie verstanden, was Menschen bewegt ein öfftentliches Tagebuch zu führen. Obwohl ich in meinem Umfeld von vielen PC-Menschen umgeben bin, konnte mir keiner meine Fragen beantworten. Die Antworten musste ich mir selbst ”ergoogeln” und irgendwann hatte ich mein eigenes WordPress “Weblog”.
2.- Ich wollte unbedingt einmal hinter die Kulissen eines Webseitenbetreibers schauen.
3.- Im Grunde war es Zufall, dass meine Wahl auf WordPress fiel, da mein Provider diese Software anbietet.
4.- Da ich keinerlei technische Kenntnisse habe, hat es sehr lange gedauert, bis ich mit dem Handling vertraut war. Inzwischen komme ich gut zu recht. Die Zeit mich in ein neues System einzuarbeiten habe ich nicht und will sie mir im Moment auch nicht nehmen – wozu auch? Somit ist der vierte Grund: FAULHEIT
5.- Die Möglichkeit auf das Design Einfluss zu nehmen und “statische Seiten” einzurichten gefällt mir.
Das waren jetzt meine 5 Gründe. Ob die allerdings gut waren?
Das Stöckchen liegt hier, wer mag darf es sich gerne nehmen und auch weitergeben.
Christa Schwemlein
Der Beitrag wurde am Donnerstag, den 21. Februar 2008 um 23:40 Uhr veröffentlicht und wurde unter Blog-Geflüster, Eigene Gedanken zu... abgelegt. du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. du kannst einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf deiner Seite einrichten.
9 Reaktionen zu “Warum ich mit WordPress blogge?”
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Am 22. Februar 2008 um 10:51 Uhr
Hallo Christa,
zu Deinen fünf guten Gründen von mir vier(gute?) Fragen:
Tellerrand?
WordPress?
Statische Seiten?
Stöckchen?
Gruß
Manfred
Am 22. Februar 2008 um 11:48 Uhr
*LOL* Gell, ich red’ schon wie ‘ne Große
Entschuldige bitte, ich greif’s später in einem extra Beitrag auf.
Danke für den Hinweis, der mit Sicherheit auch im Sinne meiner Leser ist.
Lieben Gruß und ein schönes sonniges Wochenende
Christa
Am 23. Februar 2008 um 10:38 Uhr
Ein wichtiger Grund für mich ist auch der: ich kann Text “unterbrechen”.Das ist vor allem bei langen Texten sehr praktisch – und auch wichtig.
Bei “Blogger” geht das beispielsweise nicht. Selbst mit hervorragenden Programmierkenntnissen (die ich nicht habe), nicht.
Am 23. Februar 2008 um 10:39 Uhr
P.S.: Blogger sind sich einig: WP ist unter den kostenlosen Blog-Angeboten das Beste.
Am 23. Februar 2008 um 10:40 Uhr
Noch ein P. S.: deine Blog-Inhalte auf ein neues System zu übertragen, ist eine Wissenschaft für sich und dafür muss man unbedingt fundierte Programmierkenntnisse haben.
Am 23. Februar 2008 um 20:23 Uhr
[...] ich vorhin Renate’s Kommentare auf meinen Blogbeitrag ”warum ich mit WordPress blogge” las, juckte es mich in den Fingern, es noch einmal mit dem Weitwurf zu probieren. Vielleicht [...]
Am 24. Februar 2008 um 18:41 Uhr
[...] ver-rueckt [...]
Am 26. Februar 2008 um 00:55 Uhr
[...] Gewissens, weil schon so lange nicht dort gewesen, clicke ich bei Christa vorbei, mal unverfänglich „Hallo!“ sagen [...]
Am 14. März 2008 um 09:08 Uhr
[...] Christa hat in ihrem Blog ver-rückt (in diesen Titel habe ich mich gleich verliebt) auch fünf Antworten gefunden und auch sie läßt offen, ob es gute Gründe sind. [...]