Kochteddybären – Warum eigentlich nicht ;-)
Ich schreibe im Moment ein paar Beiträge über meine Teilnahme am “Social Media Basis Lehrgang 2“. Es ist der zweite Lehrgang dieser Art. Eine unserer praktischen Aufgaben ist es eine Community zu gründen.
Zwei Lerngruppen habe ich mich angeschlossen. Eine für KMU (=kleine und mittlere Unternehmen), um zu erfahren wie sinnvoll für diese Zielgruppe, wozu ja unsere eigene Firma zählt, “Social Media” ist.
Da ich leidenschaftlich gerne koche und vielleicht auch deshalb schon mehr als 10 Jahre in der Gastronomie arbeite, bin ich noch in einer weiteren Lerngruppe angemeldet, die sich mit dem Thema “Kochen” beschäftigt.
Unsere Ziele haben wir definiert, der Name ist gefunden. Zur Zeit diskutieren wir über das Logo. Favorit ist ein Logo, das unter anderem einen Totenkopf zeigt. Mir persönlich ist dieses Symbol zu abschreckend. Wir wollen doch niemanden vergiften! Daraufhin bekam ich von einem Teilnehmer folgende Antwort:
“Wenn der Totenkopf zu hart ist können wir uns ja auch “Kochteddybären” nennen”.
Warum eigentlich nicht? Vielleicht kann der “Chefkoch” unserer Gruppe aus meinen Bären ja ein passendes Logo zaubern? Ich mag’s verspielt und auch ein wenig kindlich.
***
Liebe Leserinnen und Leser,
dies ist ein sogenannter ”Off-Topic-Beitrag”. Soche Beiträge haben im Grunde nichts mit den eigentlichen Themen des Blogs zu tun. Da ich aber derzeit noch nicht in der Lage bin meine Teddies bei facebook einzufügen, wähle ich diesen Weg um meine kochenden Kollegen auf meinen Vorschlag aufmerksam zu machen.
Gerne hätte ich auch Ihre Meinung zu den Logovorschlägen gehört. Aber die Vorarbeiten für unsere Community finden derzeit noch in einer geschlossenen Gruppe statt. Diese ist nur für Mitglieder der “Social-Media-Akademie” zugänglich. Sobald unsere Community online geht bekommen Sie selbstverständlich eine Einladung zur Eröffnungsparty.
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Christa Schwemlein
Der Beitrag wurde am Sonntag, den 29. August 2010 um 22:08 Uhr veröffentlicht und wurde unter In eigener Sache, Nur so... abgelegt. du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. du kannst einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf deiner Seite einrichten.
4 Reaktionen zu “Kochteddybären – Warum eigentlich nicht ;-)”
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Am 30. August 2010 um 14:11 Uhr
Hallo,
freut uns sehr, wenn Themen aus dem Unterricht nach draußen getragen werden;) Herzlichen Gruß aus Mannheim
Am 30. August 2010 um 18:23 Uhr
Ähm… lieber Ralph,
was kann ich als “Social Media Neuling” auf deinen Kommentar antworten?
Erstens: Ich sehe einen (=Zwinky) und gehe davon aus, dass dein Kommentar weder ironisch noch als Rüge zu verstehen ist. Sollte Letztes allerdings doch zutreffen, mag ich zu meiner Entschuldigung sagen, dass “VerhaltensREGELN” oder zu neudeutsch FAQ angebracht gewesen wären.
Ich kenne dies aus meiner GBL-Gruppe (=Glauben-Bibel-Leben teilen). Da heißt es: “Was in der Gruppe besprochen wird bleibt auch in der Gruppe”. Diese Regel wird jedem Neuling oder wie man heute sagt, “Newbie”, am ersten Abend mit auf den Weg gegeben.
Im Internet gelten, das ist meine Erfahrung, andere Regeln und denen habe ich mich ein wenig angepasst. Einst schrieb ich: “Und so lebe ich in dem festen Vertrauen, dass unser Austausch unter uns bleibt”. Heute vermute ich, dass meine vertraulichen Worte an einem “schwarzen Brett”, ähnlich der “facebook Pinnwand”, hingen.
Egal, “Social Media” ist ein großes und in Sandhofen noch unbekanntes Feld. Jeder betreibt es auf seine eigene Weise, wie mit den “Teddies” zu lesen war.
Auf jeden Fall freue ich mich auf die nächsten Wochen in und mit der ersten “Social Media Akademie” in Deutschland.
Herzlichen Gruß aus Sandhofen – Christa
Am 2. September 2010 um 06:23 Uhr
Liebe Christa,
Nach Ende Deines Kurses darfst du unsere Gruppe im Netz bekannt machen. Für Musiker ist Social Media bestimmt auch ein Thema. Gruß aus Mannheim – Claus
Weil du von Regeln schreibst, eines noch: Die Regeln sind für alle die gleichen, nur die Ausnahmen sind verschieden.
Am 2. September 2010 um 08:42 Uhr
*lach*
guter Spruch Claus. Ich übe mich in den Ausnahmen. Schließlich muss man hin und wieder auch etwas Verrücktes tun. Gruß und bis demnächst Christa.