24. April 2007 von Christa

Eine Lektion des Lebens – Vertrauen

 

vaseklein.jpgManchmal begegnen Dir Menschen und Du spürst sofort, dass sie aus einem bestimmten Grund in Dein Leben getreten sind, sie einen Zweck erfüllen, Dich eine Lektion des Lebens lehren oder Dir dabei helfen, herauszufinden, wer Du bist und wer Du sein willst.

Auch aus schlechten Erfahrungen kann man etwas lernen. Tatsächlich sind dies die STÄRKSTEN und WICHTIGSTEN Lektionen im Leben.

Wenn Dich jemand verletzt, Dich betrügt oder Dir Dein Herz bricht – vergib ihm, denn er hat Dir dabei geholfen eine Lektion über Vertrauen zu lernen, und Dir gezeigt, wie wichtig es ist, aufmerksam zu sein wenn Du Dein Herz öffnest.

Gefunden in den Weiten des Netzes.

Christa

 

Der Beitrag wurde am Dienstag, den 24. April 2007 um 14:08 Uhr veröffentlicht und wurde unter Vertrauen abgelegt. du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. du kannst einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf deiner Seite einrichten.

Eintrag Nr. 292 | Kategorie Vertrauen | 2 Kommentare »





2 Reaktionen zu “Eine Lektion des Lebens – Vertrauen”

  1. Menachem

    Ich glaube, alles was an Lebenserfahrungen geschrieben wird, steht immer für die schreibende Person in ihrem ganz persönlichen und erlebtem Kontext, daher auch die Vielfalt. Ich für mich habe es so erfahren, daß nicht die Menschen in mein Leben treten, sondern, daß ich bereit bin, diese Menschen in mein Leben treten zu lassen.

  2. Christa

    Ja Menachem, das glaube ich auch. Und ich glaube außerdem, dass man auf solche Zeilen nur reagieren kann, wenn sie mit einem selbst etwas zu tun haben.

    Als ich diese Worte (sie sind ein Auszug aus einem Internettagebuch) vor ein paar Jahren fand, haben mich diese sehr angerührt. Ich konnte mich in dieser Frau so wiederfinden und durchlebte beim Lesen dieser Zeilen meine längst überwundene Trauer ein zweites Mal. Ich empfand für diese Frau so unendlich viel Mitgefühl.

    Heute stehen diese Zeilen auf meiner Website, weil ich sie als eine schöne Ergänzung zu Bernd’s Beitrag sehe.

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