23. Februar 2008 von Christa

Ein Beispiel für ein WordPress Stöckchen

Barren, Bock und Pferd – mit Schrecken denke ich an diese Geräte, die ich als Schülerin im Winter während der Sportstunden regelmäßig überspringen musste. Ähnlich unangenehm sind die Erinnerungen an die Sommerdisziplinen – 100 Meter Lauf, Weit- und Hochsprung. Am Schlimmsten war jedoch der Weitwurf. Mehr als 10 Meter schaffte ich nie.

Als ich vorhin Renate’s Kommentare auf meinen Blogbeitrag  ”warum ich mit WordPress blogge” las, juckte es mich in den Fingern, es noch einmal mit dem Weitwurf zu probieren. Vielleicht bin ich ja gar nicht so eine sportliche Niete, wie ich immer dachte. Wer nichts wagt, der nichts gewinnt, so heißt es.

Ich nehme also mein Stöckchen, das hier noch rumliegt und werfe es mit viel Schwung an den Ammersee zu Renate Blaes.  – Weg damit!

Liebe Renate, du hast meinen Beitrag so schwärmerisch kommentiert, dass ich gespannt bin, was du sonst noch Lobenswertes über WordPress zu berichten hast. Im Übrigen heiße ich dich jetzt endlich in meiner “Blogroll” herzlich willkommen und hoffe du fühlst dich zwischen meinen anderen Zeiträubern wohl. ;-)

Christa Schwemlein

Der Beitrag wurde am Samstag, den 23. Februar 2008 um 20:23 Uhr veröffentlicht und wurde unter Blog-Geflüster abgelegt. du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. du kannst einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf deiner Seite einrichten.

Eintrag Nr. 895 | Kategorie Blog-Geflüster | 2 Kommentare »





2 Reaktionen zu “Ein Beispiel für ein WordPress Stöckchen”

  1. Ulf Runge

    Liebe Christa,

    selten zu früh, nie zu spät, Du erinnerst Dich?

    Auch ich war total unsportlich. In meiner ganzen Schulzeit
    nur eine einzige Bundesjugendspieleurkunde geschafft. Eine einzige Siegerurkunde in den Winterspielen.
    Sonst nichts.

    Beim Bund nicht in die Offizierslaufbahn (der Reserve) gekommen, weil ich die 5 km nicht in 30 Minuten geschafft habe (das wäre Sportabzeichen gewesen).

    Und auf dem Weg zum Herzinfarkt habe ich dann mit 50 entdeckt, dass mein Hund ein prima “Sportgerät” ist,
    bin mit 51 meinen ersten Marathon gelaufen, habe im Oktober meinen 7. Marathon absolviert und will im Mai den achten machen. Mein Bauch und meine Kondition lassen das heute noch nicht so ganz vermuten, aber es ist noch etwas Zeit bis MAInz…

    Also, nur zu, entdecke, was Du schon immer in Dir vermutet hast…

    LG, Ulf

  2. Christa

    Huch, jetzt ging’s mir mit dem Stöckchen, wie in der Schule damals. Dreimal schwingen, 1 und 2 und 3 und weg damit. Oh je, Landung kurz vor meinen Füßen. ;-)

    Vielen Dank, dass du mein Stöckchen aufgelesen hast;-)
    LG Christa

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