15. Oktober 2007

Kurz und knapp – Blog Action Day

 

Mit der Umwelt ist es wie mit den Menchenrechten:

Die Schäden, die in einem Land geschehen,

gehen alle Länder an.

Hans-Dietrich Genscher

Eintrag Nr. 600 | Kategorie Blog-Geflüster, Zitate | 0 Kommentare »




15. Oktober 2007

Musik ohne Netz und doppelten Boden

Musikalisch lassen sich die COLEÜMES in keine Schublade stecken. Von Musette über Tango, Klezmer, Walzer und Jazz haben sie alles im Repertoire und lassen sich dabei immer wieder Neues einfallen.

col1.jpgBei ihren Konzerten verwöhnen die COLEÜMES ihr Publikum mit ihrem Schalk und ihrer musikalischen Tiefe. Ruhige Lieder wechseln sich mit groovender Tanzmusik ab und lassen das Publikum meist in einem angenehmen Rauschzustand zurück, so sagt man. ;-)

Die Nähe des Publikums liegt den COLEÜMES sehr am Herzen . Diese erreichen sie spätestens dann, wenn sie die Bühne verlassen und als “Walking Act” mit ihren allesamt tragbaren Instrumenten mitten im Publikum weiterspielen.

“Melodien zum Wegfliegen machen sie”, berichten ihre Fans. Von diesem Phänomen kann man sich nun am Sonntag den 9.12.2007 in den Rheinterrassen dem Gasthaus am Fluss, in Mannheim-Lindenhof, persönlich überzeugen.  

Beginn: 20.00 Uhr

Einlass: 19.00 Uhr

Reservierung: 0621/824161

logo-rheinterrassen.jpgAllen Besuchern wünsche ich einen schönen Abend und gute Unterhaltung mit “Musik ohne Netz und doppelten Boden”.

Christa Schwemlein

Eintrag Nr. 687 | Kategorie Events | 0 Kommentare »




22. September 2007

Links, Links, Links….

Am 23. September beginnt der Herbst. Dieser Tag ist nicht nur der Start in eine farbenprächtige Jahreszeit – meine Lieblingsjahreszeit – sondern auch der Beginn meines diesjährigen Jahresurlaub’s.

herbst-lang.jpgUrsrpünglich wollte ich nach meinem Post vom 5. August eine längere Pause einlegen. Irgendwie hat das aber nicht geklappt. Zu viel kam dazwischen: Die Weinmesse auf den Kaupzinerplanken mit der netten Einladung zum Sekt, der Bericht über die Telefonseelsorge, der mir persönlich sehr am Herzen lag und letztendlich meine dreiteilige Betrachtung zu Hans im Glück, der ich nicht widerstehen konnte. ;-)

Im Büro riefen mich in kurzer Zeit vier mir unbekannte Menschen an, um mir zu sagen, dass ihnen meine Seite sowohl von der Aufmachung als auch vom Inhalt sehr gut gefalle und sie gerne bei mir lesen.
Auf der einen Seite hat mich das  sehr gefreut und ich bin mächtig  stolz darauf. Allerdings bin ich auch erstaunt, da ich laut Blogscoutstatistik ja nur wenige Leser habe. Andererseits fällt mir dadurch die Entscheidung schwer, meine Seite endgültig zu schließen.

Wie es hier weitergeht weiß ich immer noch nicht. Es passt alles nicht mehr richtig: Der Name, der rote Faden, der Mischmasch von Privat- und Geschäftsblog. So  gesehen kommt mein Urlaub gerade zum richtigen Zeitpunkt, um etwas Abstand zu gewinnen und mich gegebenenfalls neu auszurichten. Die nächsten Wochen werde ich mich in Deutschlands Norden erholen und bis dahin gibt es ab jetzt definitiv keine neuen Beiträge mehr.

Wer gerne weiterhin bei mir lesen möchte entdeckt im Archiv sicher noch genügend Lesestoff. Ansonsten nutze ich jetzt die Gelegenheit ein paar Seiten vorzustellen, die ich selbst sehr gerne lese und regelmäßig besuche.

***

im-alltag-leben-klein.jpgMeine Lieblingsseite ist nach wie vor “im Alltag leben“. Bernd’s Blog war das erste Blog, das ich im Netz entdeckte und somit ist seine Seite für mich vergleichbar mit dem ersten Kind – etwas Besonderes also.
Letzte Woche schrieb er auf digital diary einen  äußerst interessanten Beitrag über seine Beziehung zu Geld. Daraus entwickelte sich eine lebhafte und lesenswerte Diskussion mit über 20 Kommentaren.

Wie kann ich die Welt verbessern? Diese Frage stellt sich Gaba und startet damit eine Blogparade, die bereits in vielen Blogs heiß diskutiert wird.
Vom Kopf her ist für mich die Frage ganz schnell und einfach mit einem alten Sprichwort beantwortet:

Was du nicht willst, das man dir tu,
das füg’ auch keinem andern zu

Mehr Gedanken von mir zu diesem Thema findet ihr hier.

Ulrikes Glückshaus-Projekt ist eine relativ junge Seite, die von Tag zu Tag schöner wird. Die Zeit vergeht dort wie im Flug, so vielfältig ist das Angebot. Ein Rundgang durch die verschiedenen Zimmer lohnt sich. Seit gestern ist sie Besitzerin eines Whirlpools. Zwei süße Badeentchen laden zum mitbaden ein.

Meg und Murmel sind inzwischen von Malta zurück und schreiben gut erholt und in alter Frische weiter.

Bei Wunsch und Wille ist es im Moment ein wenig still. Dennoch schaue ich immer mal wieder gerne rein, um ältere Beiträge zu lesen.  Menachem, dem Bild nach zu urteilen ein gutaussehender Mann in den besten Jahren, setzt sich auf seiner Seite mit Fragen auseinander, die sich wohl jeder Mensch spätestens in der zweiten Lebenshälfte stellt. Um hier zu lesen benötigt man Zeit. Manche seiner Texte haben’s in sich und müssen mehrmals gelesen werden, um sie zu verstehen.

Warum in die Ferne schweifen…? Auch in der Metropolregion gibt es lesenswerte Seiten.  Die Autoren der Kurpfalznotizen schreiben in ihrem Gemeinschaftsblog über alles, was sie im Einzugsgebiet der ehemaligen Kurpfalz für berichtenswert erachten. Sie bezeichnen sich als erfahrene Blogger. Jeder von ihnen betreibt parallel zu dem RegionalBlog ein oder mehrere eigene Blogs.

Die Genießer unter meinen Lesern, ich weiß da gibt es einige,  sollten unbeding mal einen Blick auf die Seiten von Theo Huesmann werfen.  In Notizen für Genießer und in seinem neueren Genussblog dreht sich alles um das Kulinarische.

Tomas Lippert ist gelernter Weinküfer und ebenfalls  Autor bei den Kurpfalnotizen. In seinem Winzerblog erfährt man einiges über seine Philosophie des Weinausbaus. Weinliebhaber sind auf dieser Seite in guten Händen.

jacs-straus.jpgGerne hätte ich noch auf die Seite “Seelenspaziergänge” hingewiesen. Leider erscheint seit einigen Tagen nur noch dieses Bild.  Schade! Mit einem kleinen Blumenstrauß verabschiede ich hiermit meinen “Zeiträuber” JAC und nehme dafür Frank’s  FEEL-BETTER- BlOG auf.

Wer jetzt vor lauter lesen und klicken einen leeren Kühlschrank hat, demjenigen empfehle ich unbedingt die Tages- oder Wochenendkarte der Rheinterrassen;-)

Das war’s. Macht’s gut!

Christa :-)

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20. September 2007

Der Vierte im Bunde

weise-rosen-klein.jpgNeben dem Valentinstag, dem internationalen Frauentag und dem Muttertag ist der “Dankeschöntag“ der bei uns noch fehlende vierte “Blumengeschenktag” im Jahr.  Geschenkt wird immer am letzten Donnerstag im September- also heute in einer Woche. 

Dieser Tag wird gerne genutzt, um Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens offiziell für ihr Engagement zu danken. Selbstverständlich können die übers Jahr vergessene Dankeschöns im privaten Bereich  an diesem Tag mit einem kleinen oder auch größeren ;-) Blumenstrauß nachgeholt werden.

Um diesen Donnerstag im September als Blumengeschenktag bekannt zu machen, muss allerdings noch eifrig die Werbetrommel geschlagen werden.
Vorreiter ist die Fleurop. Seit drei Jahren weist sie in den Partner-Geschäften mit entsprechenden Plakaten und “Dankeschön-Sträußen” auf diesen neuen Geschenkanlass hin. In diesem Jahr wird die Werbekampagne zum ersten Mal mit bundesweiter Radiowerbung unterstützt.

Da ich nächsten Donnerstag in Urlaub bin, nehme ich schon heute diesen Tag zum Anlass,  mich bei meinen Lesern für ihre Treue und Unterstützung zu bedanken. Ein ganz besonderes Dankeschön an Nadine und Michael und natürlich an Ewald Erb für die große Bilderauswahl,  die er  mir zur Verfügung gestellt hast.

An dieser Stelle auch ein herzliches Danke an alle mitlesenden Kunden meines Mannes für das Vertrauen, das Sie ihm entgegenbringen, welches Sie auch durch Ihre Weiterempfehlungen zum Ausdruck bringen. 

Christa Schwemlein

Eintrag Nr. 586 | Kategorie In eigener Sache | 1 Kommentar »




18. September 2007

Wessen Glück?

blattmitkaefer.gifKleine Kinder brauchen Wurzeln, große Kinder Flügel

Weder für meine Söhne noch für mich war der Abnabelungsprozeß einfach. Jedoch wir haben es geschafft. Heute begegnen wir uns als erwachsene Menschen auf anderer Ebene neu und dies ist für alle eine Bereicherung.

Mittlerweile genieße ich meine “neue” Freiheit in vollen Zügen. Dinge, die ich schon immer machen wollte, für die jedoch nie Zeit war, habe ich in Angriff genommen und habe mir damit Träume aus der Vergangenheit erfüllt.

Neulich Nacht hatte ich einen Traum, aus dem ich erschreckt erwachte:

Meine beiden Söhne zogen mit Diplom, schmutziger Wäsche und ohne Arbeit wieder bei uns ein. :?

***

Im Märchen ist Hans deshalb glücklich, weil er ganz unbeschwert und ohne Ballast heim zu seiner Mutter springen kann.

Am Ende meiner dreiteiligen Betrachtungen bin ich nachdenklich und stelle mir die Frage :

Kann die Mutter für einen erwachsenen Mann die Quelle allen Glücks sein?

Eintrag Nr. 585 | Kategorie Blog-Geflüster, Eigene Gedanken zu..., Glück, Zitate | 3 Kommentare »




16. September 2007

Glück?

blattmitkaefer.gifUns Kindern erzählte man früher das Märchen vom “Hans im Glück”. Genau wie Rüdiger Grab lachten auch wir über diesen dummen Hans, der Schritt für Schritt Wertvolles gegen Wertloses eintauschte und zum Schluss mittellos war.

Heute dient diese Geschichte dazu, Erwachsenen ihren Lebensstil zu spiegeln mit dem Ziel, sie mögen erkennen, dass Geld, Besitz und Reichtum nicht glücklich machen.

Dieser Interpretation mag ich mich so nicht anschließen. ICH kann mich erst von diesen Dingen lösen, wenn ich genug davon besitze.

 

Wann ist genug?

Darüber läuft bei Claudia im digital diary Blog eine interessante Diskussion, angeregt durch den Gastbeitrag von Bernd Franzen.

Für mich ist genug, wenn meine Grund- und Sicherheitsbedürfnisse befriedigt sind. Aus eigener Erfahrung weiß ich wie schmerzlich es ist an Klassenfahrten, Landschulheimaufenhalten oder einem Schüleraustausch nicht teilnehmen zu können, weil das nötige Geld fehlt. Deshalb muss für mich auch so viel Geld da sein, um meinen Kindern derartige Erlebnisse ermöglichen zu könnnen.

Aber dies soll nicht Thema meines jetzigen Beitrags sein – zurück zu Hans.

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Menschliche Torheit wurde von den Brüdern Grimm in ein Spottmärchen gepackt, das scheinbar gut und glücklich endet.

Nach meinem letzten Beitrag und zwei unruhigen Nächten ;-) kamen mir jedoch Zweifel an dieser Auslegung. Plötzlich sehe ich einen ganz anderen Sinn in diesem Märchen.

„Was läufst du auch zu Fuß“ fragt der Reiter Hans? „Ich muss wohl“ antwortet er und beklagt sich, wie sehr das Gold auf seiner Schulter drückt. Der Tausch ist ihm mehr als willkommen.
Allerdings konnte Hans nicht reiten. Eh’ er sich versah’ war er abgeworfen und lag im Graben. Statt reiten zu lernen tauscht er das Pferd gegen eine Kuh. Unterwegs bekam er Durst. Er wollte die Kuh melken, um seinen Durst zu löschen. Mit dem Melken stellte er sich jedoch so ungeschickt an, dass kein Tropfen Milch zum Vorschein kam. Unter dem Vorwand, Kuhfleisch sei ihm nicht saftig genug, tauscht er die Kuh gegen ein Schwein.

Mich fordert die Erzählung  nicht nur zum loslassen auf. Ich finde sie gefährdet auch das „am Ball bleiben“ -  in meinen Augen ein typisches Zeitphänomen.

marienkaferk.gif

Bei meinen nachstehenden Betrachtungen kann ich mich nicht auf Untersuchungen stützen, sondern nur auf die vielen Beobachtungen, die ich im Laufe meines Lebens gemacht habe.

Bei den Kleinen fängt es an. Sie möchten Klavierunterricht. Nach drei Monaten stellen sie fest doch lieber Schlagzeug spielen zu wollen, um kurz danach zur Gitarre zu wechseln bis sie auch dazu keine Lust mehr haben.

Bei den Großen geht es weiter. Eine Fernsehsendung, die nicht auf Anhieb läuft wird abgesetzt. Im Fußball wird nach dem ersten Misserfolg sofort der Trainer ausgetauscht.
Und wie sieht es  mit den Menschen aus, die unser Land regieren und für das Wohl aller verantwortlich sind?
Es gibt Bücher, in denen zu lesen ist, wie viele Politiker mit abgebrochener Aussbildung im Deutschen Bundestag sitzen. Muss man sich da über das “Hin und Her” in der Politik wundern?
„Am Ball bleiben”, dafür haben junge Menschen weiß Gott wenig Vorbilder. Einmal ein Ding durchziehen, auch wenn es mühsam ist, um es danach richtig gut zu können, scheint heute nicht mehr “in” zu sein.

Natürlich verlangt unsere schnelllebige Zeit Flexibilität. Es wäre falsch sich um jeden Preis durch eine Berufsausbildung zu quälen, die sich als falsch erwiesen hat.
Auch muss niemand an einer komplett verkorksten Ehe festhalten. Bedenklich finde ich allerdings, wie schnell heute der Weg des geringsten Widerstandes gewählt wird.

Wenn’s nicht mehr passt – weg damit!

  • Loslasen?
  • Festhalten?
  • Schon wieder eine unruhige Nacht?  ;-)

Christa ;-)

Eintrag Nr. 582 | Kategorie Blog-Geflüster, Eigene Gedanken zu..., Glück | 18 Kommentare »




13. September 2007

… zum Glück – Bloggeflüster

blattmitkaefer.gifEs ist mir zu einer lieben Gewohnheit geworden nach einem langen Arbeitstag noch schnell bei meinen “Zeiträubern” vorbei zu schauen. Über Bernd’s Blogroll kam ich zu Rüdiger Grab und „Wege zur Ruhe“ sind kurz vor dem Bette ja nicht schlecht. Dort finde ich “Hans im Glück“, das Märchen der Gebrüder Grimm, zum kostenlosen Download. 


Zum Glück findet der, der loslässt
…. hm?  Was geht nur beim Lesen dieser These in mir vor? Ich spür’ es …. tief in meinem Inneren wehrt sich etwas gegen diese Auslegung. Noch kann ich es nicht in Worte fassen…. :-(

 ***

Hans wird nach seinem siebenjährigen Dienst mit einem Goldklumpen entlohnt. Auf seinem Heimweg trifft er einen Reiter und er tauscht Gold gegen ein Pferd. Das Pferd tauscht er gegen eine Kuh, diese gegen ein Schwein und das wiederum gegen eine Gans ein.
Über die scheinbar guten Tauschgeschäfte freut er sich wie ein kleines Kind. Zum Schluß tauscht er beim Scherenschleifer die Gans gegen Wetzsteine. Als er unterwegs Durst bekommt, legt er die Steine auf einen Brunnenrand und diese fallen ins Wasser.

Und Hans, was macht er? Er kniet nieder und weint.  Nicht wegen des Verlustes, nein.  Er dankt Gott,  ihn von den schweren Steinen befreit zu haben. „So glücklich wie ich“ rief er „gibt es keinen Menschen unter der Sonne“ und frei von aller Last trollte er froh und neugestärkt nach Hause. –  Soweit die Geschichte ;-)

***

Gold steht bekanntlich für Reichtum und Besitz. Wer viel besitzt, wird leicht davon besessen, sagt man. (Spontan kommt mir hierzu Bernd’s heutiger Beitrag auf digital diary in den Sinn.) Hans tauscht sein Gold gegen ein Pferd, das ein Bild für Stärke und Erfolg ist. Irgendwann lässt aber die Freude darüber nach, es muss etwas anderes her.
Die Kuh ist Bild der Fruchtbarkeit. Wenn unser Leben Früchte bringt, freuen wir uns und sind glücklich. Aber auch dieses Glück ist vergänglich.
Ein Schwein ist Bild für Genuss; die Gans für noch mehr Genuss. Beides kann, wenn man es nicht wie ich hin und wieder an der Galle hat  ;-)  ,  zu Glück und Freude führen. Aber wir können nicht immer genießen. Irgendwann schmeckt selbst das beste Essen nicht mehr.

Hinter dem scheinbar tollpatschigen Verhalten von Hans steht ein Lernprozess, der dem Leser auf humorvolle Weise zeigen will, dass wahres Glück und bleibende Zufriedenheit im Loslassen von Gold, Reichtum und Besitzt zu finden ist.

*** 

Loslassen ein Heils- und Zauberwort?

Wenn man’s so  sieht – mag sein. Hans zeigt uns ja, wie’s funktioniert. Ausgerechnet zu dem Zeitpunk, wo er alles verloren hat, ist er am glücklichsten.

Und doch sträubt sich etwas in mir…..   Es ist bereits 24.00 Uhr und
ich finde heute nicht zur Ruhe… ;-)

Christa

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7. September 2007

Ich spür’ es…

Ein Experiment

madeleine1.jpg

lena.schumacher@t-online.de

Im Juli stellte ich Madeleines erste CD vor. Damals entstand der Wunsch in mir, meinen Lesern neben Text, auch eine Hörprobe anbieten zu können. Leider hatte ich zu diesem Zeitpunkt die technischen Kenntnisse noch nicht. Heute, fast zwei Monate später und mit einem noch breiteren Hintern, ;-) ist es mir endlich gelungen meiner Seite Töne einzuhauchen.

Für die Profis unter meinen Lesern mag meine Lösung zwar handgestrickt und laienhaft sein, jedoch ich bin mächtig stolz auf mein Werk ;-) Die “Nichtprofis” klicken einfach auf das Bild und lassen sich überraschen. 

Gute Unterhaltung
Christa :-)
 

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